Weltreligion

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Die Welt: vorherrschende Religionen nach Staaten

Bei der Bezeichnung Weltreligion handelt es sich um einen Begriff, der vielfältige Religionen in ein grobes Raster einordnet, die sich beispielsweise durch die hohe Anzahl ihrer Anhänger, die überregionale Verbreitung und/oder ihren universalen Anspruch auszeichnen.

Theologische Reflexion und metaphysische Spekulation gehören zum Wesen einer Weltreligion. Bei den meisten Weltreligionen haben sich im Laufe der Zeit religiöse Institutionen herausgebildet. Zu der Frage, wie viele Anhänger eine Religion haben muss, um als Weltreligion zu gelten, gibt es keinen Konsens. Verschiedentlich wird auch das Alter einer Religion als Kriterium genannt. Demnach werden im 20./21. Jahrhundert entstandene Religionen als „neue religiöse Bewegungen“ bezeichnet. Eine klare Definition ist schwer zu leisten. Daher sind Auflistungen der Weltreligionen stets einer gewissen Willkür unterworfen. In der Religionswissenschaft wird die Anwendung des Begriffes vermieden, um Definitionsproblemen zu entgehen.

Weltweiter Prozentsatz der Gläubigen nach Religion, 2015

  Christentum (31,2%)
  Islam (24,1%)
  Irreligion (16%)
  Hinduismus (15,1%)
  Buddhismus (6,9%)
  Volksreligionen (5,7%)
  Andere Religionen (0,5%)
  Sikhismus (0,3%)
  Judentum (0,2%)

Die wichtigsten Religionen und spirituellen Traditionen der Welt können in eine kleine Anzahl von Hauptgruppen eingeteilt werden, obwohl dies keine einheitliche Praxis ist. Diese Theorie entstand im 18. Jahrhundert mit dem Ziel, das relative Niveau der Zivilisation in verschiedenen Gesellschaften zu erkennen, aber diese Praxis ist in vielen zeitgenössischen Kulturen in Verruf geraten.

Geschichte der religiösen Kategorien

Eine Weltkarte von 1821, auf der "Christen, Mohammedaner und Heiden" den verschiedenen Zivilisationsstufen entsprechen (die Karte unterscheidet nicht zwischen Buddhismus und Hinduismus).
Eine Weltkarte von 1883, unterteilt in Farben, die Christen, Buddhisten, Hindus, Mohammedaner und Fetischisten darstellen.

Im Islam werden im Koran drei verschiedene Kategorien genannt: Muslime, das Volk des Buches und Götzenanbeter.

Christliche Kategorisierungen

Ursprünglich hatten die Christen eine einfache Dichotomie der Weltanschauungen: Christliche Zivilisation versus ausländische Häresie oder Barbarei. Im 18. Jahrhundert wurde der Begriff "Häresie" dahingehend präzisiert, dass damit das Judentum und der Islam gemeint waren; zusammen mit dem Heidentum führte dies zu einer vierfachen Klassifizierung, die Werke wie John Tolands Nazarenus oder das jüdische, heidnische und mohammedanische Christentum hervorbrachte, in denen die drei abrahamitischen Religionen als verschiedene "Nationen" oder Sekten innerhalb der Religion selbst, des "wahren Monotheismus", dargestellt wurden.

Daniel Defoe beschrieb die ursprüngliche Definition wie folgt: "Religion ist eigentlich die Verehrung Gottes, wird aber auch auf die Verehrung von Götzen und falschen Gottheiten angewandt." An der Wende zum 19. Jahrhundert, zwischen 1780 und 1810, änderte sich der Sprachgebrauch dramatisch: Anstatt "Religion" als Synonym für Spiritualität zu verwenden, begannen die Autoren, den Plural "Religionen" zu benutzen, um sowohl das Christentum als auch andere Formen der Anbetung zu bezeichnen. So wurde zum Beispiel der Name der frühen Enzyklopädie von Hannah Adams von An Alphabetical Compendium of the Various Sects... in A Dictionary of All Religions and Religious Denominations geändert.

1838 wurde die Vierteilung in Christentum, Judentum, Mahommedanismus (archaische Terminologie für den Islam) und Heidentum durch Josiah Conders Analytical and Comparative View of All Religions Now Extant among Mankind noch erheblich erweitert. Conders Werk hielt sich immer noch an die Viererklassifizierung, aber in seinem Blick fürs Detail fügte er viel historische Arbeit zusammen, um etwas zu schaffen, das dem modernen westlichen Bild ähnelt: Drusen, Yeziden, Mandäer und Elamiten führt er unter einer Liste möglicher monotheistischer Gruppen auf, und unter der letzten Kategorie "Polytheismus und Pantheismus" listet er den Zoroastrismus, "Vedas, Puranas, Tantras, reformierte Sekten" Indiens sowie "brahmanischen Götzendienst", Buddhismus, Jainismus, Sikhismus, Lamaismus, "Religion Chinas und Japans" und "analphabetischen Aberglauben" als weitere auf.

Die moderne Bedeutung des Begriffs "Weltreligion", der die Nichtchristen mit den Christen auf eine Stufe stellt, begann mit dem Parlament der Weltreligionen 1893 in Chicago. Das Parlament gab den Anstoß zur Einrichtung eines Dutzends privat finanzierter Vorlesungen mit dem Ziel, die Menschen über die Vielfalt religiöser Erfahrungen zu informieren: Diese Vorlesungen finanzierten Forscher wie William James, D. T. Suzuki und Alan Watts, die das öffentliche Verständnis der Weltreligionen stark beeinflussten.

In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde die Kategorie "Weltreligion" ernsthaft in Frage gestellt, insbesondere weil sie Parallelen zwischen sehr unterschiedlichen Kulturen zog und damit eine willkürliche Trennung zwischen dem Religiösen und dem Säkularen schuf. Selbst Geschichtsprofessoren haben diese Komplikationen inzwischen zur Kenntnis genommen und raten davon ab, "Weltreligionen" in den Schulen zu unterrichten. Andere sehen in der Ausprägung der Religionen im Kontext des Nationalstaates die "Erfindung von Traditionen".

Religionskarte von 1881. Aus: Andrees Handatlas

Der Soziologe Max Weber definiert 1915 fünf Weltreligionen: die konfuzianische, hinduistische, buddhistische, christliche und islamische Ethik. Als sechste Religion komme das Judentum mit hinzu, weil es für das Verständnis der beiden letzten Religionen wichtig sei. Auf den Daoismus geht er ein, jedoch bezeichnet er ihn als Heterodoxie (Andersglaube, Häresie) zum Konfuzianismus.

Einen wesentlichen Beitrag lieferte der Religionswissenschaftler Gustav Mensching (1901–1978), der 1938 betont, dass in der Frühgeschichte des Menschen die Volksreligionen, die sich auf Familie, Sippe, Stamm oder Volk begrenzen, vorherrschend waren. Erst wenn sie den „Menschen schlechthin und nicht den bestimmten Volksgenossen“ ansprechen, werden sie zur Universal- oder Weltreligion. Universalreligionen würden den Einzelnen in einer „generellen und existentiellen Unheilssituation“ sehen, aus der er befreit bzw. erlöst werden möchte. Im Gegensatz zu den kollektiv orientierten Frühzeitreligionen seien die Weltreligionen stärker auf das Individuum ausgerichtet. Für Mensching haben fünf Religionen diesen Status erreicht: Judentum, Christentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus.

Der Indologe Helmuth von Glasenapp geht 1963 von acht „ethischen Hochreligionen“ (Hinduismus, Jainismus, Buddhismus, chinesischer Universismus, Parsismus, Judentum, Christentum und Islam) aus, von denen er fünf als Weltreligion beschreibt (Hinduismus, Buddhismus, den chinesischen Universismus, Christentum und Islam), da sie „zusammen neun Zehntel der religiösen Menschheit ausmachen“. Den Sikhismus betrachtet er als hinduistische Reformsekte. Unter dem Begriff „chinesischer Universismus“ fasst er Konfuzianismus und Daoismus (sowie andere relevante Aspekte der chinesischen Religiosität) zusammen.

Der Theologe Gerhard Wehr geht 2002 von sieben Weltreligionen aus (Christentum, Judentum, Islam, Hinduismus, Buddhismus, Daoismus und Konfuzianismus). Er sieht Weltreligionen als Kontrapunkt zu den sogenannten „Natur- und Stammesreligionen“, die keine Trennung zwischen Gott und Welt und keine Häresie (Ketzerei) kennen. Eine genaue Begründung zur Auswahl der Religionen bringt Wehr nicht.

Der Religionswissenschaftler Manfred Hutter beschreibt 2005 ebenfalls sieben Weltreligionen (Buddhismus, Judentum, Christentum, Daoismus, Islam, Bahai und Hinduismus). Den Konfuzianismus schließt er aus, da die Anhängerzahl des religiösen Konfuzianismus zu gering sei. Den Sikhismus führt er nicht auf, da er den universellen Geltungsanspruch vermisst. Hutter weist darauf hin, dass der Begriff Weltreligion kein religionswissenschaftlicher, sondern ein (weitgehend verständlicher) Begriff des alltäglichen Sprachgebrauchs ist.

Klassifizierung

Religiöse Traditionen werden in der vergleichenden Religionswissenschaft in Übergruppen eingeteilt, die nach historischem Ursprung und gegenseitiger Beeinflussung geordnet sind. Die abrahamitischen Religionen haben ihren Ursprung in Westasien, die indischen Religionen auf dem indischen Subkontinent (Südasien) und die ostasiatischen Religionen in Ostasien. Eine weitere Gruppe mit überregionalem Einfluss sind die afro-amerikanischen Religionen, die ihren Ursprung in Zentral- und Westafrika haben.

  • Religionen des Nahen Ostens:
    • Die größte Gruppe bilden die abrahamitischen Religionen, zu denen hauptsächlich das Judentum, das Christentum, der Islam und der Baháʼí-Glaube gehören. Sie sind nach dem Patriarchen Abraham benannt und sind durch die Praxis des Monotheismus vereint. Heute gehören mindestens 3,8 Milliarden Menschen den abrahamitischen Religionen an, die mit Ausnahme der ost- und südostasiatischen Regionen weit über die ganze Welt verteilt sind. Mehrere abrahamitische Organisationen betreiben eine rege Missionierung.
    • Zu den iranischen Religionen, die teilweise indoeuropäischen Ursprungs sind, gehören der Zoroastrismus, der Yazdânismus, der Uatsdin und der Yarsanismus.
    • Gnostizismus, einschließlich der historischen Traditionen des Manichäismus und Mandäismus, der im Nahen Osten und in der Diaspora noch lebendig ist.
  • Östliche Religionen:
    • Indische Religionen, die ihren Ursprung in Großindien haben und in der Regel eine Reihe von Schlüsselkonzepten wie Dharma, Karma, Reinkarnation und andere teilen. Den größten Einfluss haben sie auf dem indischen Subkontinent, in Ostasien, Südostasien und in einzelnen Teilen Russlands. Die wichtigsten indischen Religionen sind Hinduismus, Jainismus, Buddhismus und Sikhismus.
    • Zu den ostasiatischen Religionen gehören mehrere ostasiatische Religionen, die sich auf das Konzept des Tao (auf Chinesisch), Đạo (auf Vietnamesisch) oder (auf Japanisch oder Koreanisch) berufen. Dazu gehören viele chinesische Volksreligionen, der Taoismus und der Konfuzianismus sowie vietnamesische, koreanische und japanische Religionen, die vom chinesischen religiösen Denken beeinflusst sind.
  • Indigene ethnische Religionen, die es auf allen Kontinenten gibt und die heute in vielen Teilen der Welt von den großen organisierten Religionen an den Rand gedrängt werden oder als Unterströmungen (Volksreligionen) der großen Religionen fortbestehen. Dazu gehören die traditionellen afrikanischen Religionen, der asiatische Schamanismus, die Religionen der amerikanischen Ureinwohner, die Traditionen der austronesischen und australischen Aborigines, die chinesischen Volksreligionen und das Shinto der Nachkriegszeit. In traditionelleren Verzeichnissen wird dies zusammen mit dem historischen Polytheismus als "Heidentum" bezeichnet.
    • Afrikanische Religionen:
      • Die Religionen der Stammesvölker Afrikas südlich der Sahara, jedoch ohne die altägyptische Religion, die dem alten Nahen Osten zugerechnet wird;
      • Afrikanische Diaspora-Religionen, die in Amerika praktiziert werden und im Zuge des atlantischen Sklavenhandels im 16. bis 18. Jahrhundert importiert wurden und auf den traditionellen Religionen Zentral- und Westafrikas aufbauen.
  • Als neue religiöse Bewegung werden alle religiösen Strömungen bezeichnet, die seit dem 19. Jahrhundert entstanden sind und häufig Aspekte älterer Traditionen synkretisieren, neu interpretieren oder wiederbeleben, wie z. B. Ayyavazhi, Mormonismus, Ahmadiyya, Pfingstbewegung, polytheistischer Rekonstruktionismus usw.

Religiöse Demografie

Weltkarte mit Angabe der Hauptreligion in jedem Land und dem prozentualen Anteil der Anhängerschaft.

Eine Möglichkeit, eine Hauptreligion zu definieren, ist die Anzahl der derzeitigen Anhänger. Die nach Religionen aufgeschlüsselten Bevölkerungszahlen werden durch eine Kombination von Volkszählungsberichten und Bevölkerungserhebungen (in Ländern, in denen die Religionsdaten nicht in der Volkszählung erfasst werden, z. B. in den Vereinigten Staaten oder Frankreich) ermittelt, aber die Ergebnisse können stark variieren, je nachdem, wie die Fragen formuliert sind, welche Definitionen von Religion verwendet werden und wie voreingenommen die Behörden oder Organisationen sind, die die Erhebung durchführen. Informelle oder unorganisierte Religionen sind besonders schwer zu erfassen.

Unter den Forschern besteht kein Konsens über die beste Methodik zur Bestimmung des Religiositätsprofils der Weltbevölkerung. Eine Reihe von grundlegenden Aspekten ist noch ungeklärt:

  • Ob "historisch vorherrschende religiöse Kultur[en]" gezählt werden sollen
  • ob nur diejenigen gezählt werden sollen, die eine bestimmte Religion aktiv "praktizieren"
  • ob die Zählung auf der Grundlage eines Konzepts der "Zugehörigkeit" erfolgen soll
  • Ob nur diejenigen gezählt werden sollen, die sich ausdrücklich mit einer bestimmten Konfession identifizieren
  • Ob nur Erwachsene gezählt werden sollen oder auch Kinder.
  • ob man sich nur auf offizielle staatliche Statistiken stützen will
  • ob mehrere Quellen und Bereiche oder eine einzige "beste Quelle(n)" verwendet werden sollen

Größte religiöse Gruppen

Religion Anhänger
(Milliarden)
Kulturelle Tradition Gegründet Referenzen
Christentum 2.4 Abrahamitische Religionen Naher Osten
Islam 1.9 Abrahamitische Religionen Arabien (Naher Osten)
Hinduismus 1.2 Indische Religionen Indischer Subkontinent
Buddhismus 0.5 Indische Religionen Indischer Subkontinent
Volksreligion 0.4 Regionale Weltweit

Mittelgroße Religionen

Religion Anhänger
(Millionen)
Kulturelle Tradition Gegründet Referenzen
Shinto 100 Japanische Religionen Japan
Taoismus 12–173 Chinesische Religionen China
Vodou 60 Afrikanische Religionen Benin (Dahomey)
Sikhismus 30 Indische Religionen Indischer Subkontinent, 15. Jahrhundert
Judentum 14.5 Abrahamitische Religionen Die Levante (Naher Osten)
Spiritismus 5-15 Neue religiöse Bewegungen Frankreich
Koreanischer Schamanismus 5–15 Koreanische Religionen Korea
Kodaismus 5–9 Vietnamesische Religionen Vietnam, 20. Jahrhundert
Konfuzianismus 6–7 Chinesische Religionen China
Baháʼí-Glaube 5–7.3 Abrahamitische Religionen Iran, 19. Jahrhundert
Jainismus 4–5 Indische Religionen Indischer Subkontinent, 7. bis 9. Jahrhundert v. Chr.
Cheondoismus 3–4 Koreanische Religionen Korea, 19. Jahrhundert
Hoahaoismus 1.5–3 Vietnamesische Religionen Vietnam, 20. Jahrhundert
Tenriismus 1.2 Japanische Religionen Japan, 19. Jahrhundert
Drusen 1 Abrahamitische Religionen Ägypten, 9. Jahrhundert

Nach Region

  • Religionen nach Ländern gemäß The World Factbook - CIA
  • Religion nach Region
  • Religion in Afrika
  • Religion in der Antarktis
  • Religion in Asien
    • Religion im Nahen Osten
    • Muslimische Welt (Südostasien und Nordafrika)
  • Religion in Europa
    • Religion in der Europäischen Union
    • Christliche Welt
  • Religion in Nordamerika
  • Religion in Ozeanien
  • Religion in Südamerika

Trends in der Religionszugehörigkeit

Trends in der Adhärenz
1970–1985 (%) 1990–2000 (%) 2000–2005 (%) 1970–2010 (%)
Baháʼí-Glaube 3.65 2.28 1.70 4.26
Buddhismus 1.67 1.09 2.76
Christentum 1.64 1.36 1.32 2.10
Konfuzianismus 0.83
Hinduismus 2.34 1.69 1.57 2.62
Islam 2.74 2.13 1.84 4.23
Jainismus 2.60
Judentum 1.09 -0.03
Sikhismus 1.87 1.62 3.08
Schintoismus -0.83
Taoismus 9.85
Zoroastrismus 2.5
Nicht-zugehörig 0.37

Karten der selbstberichteten Religionszugehörigkeit

Universalreligionen

Eine ganz enge Auffassung des Begriffes Weltreligion würde nur den Buddhismus, das Christentum und den Islam umfassen, die bisweilen als Universalreligionen bezeichnet werden: Ihr universeller Geltungsanspruch war bereits bei Gründung der Religion präsent, eine weltweite Verbreitung liegt vor, die Anzahl der Anhänger ist sehr hoch und die Religion ist bereits sehr alt.

Aufgrund dieses Anspruchs kann jeder Interessierte einer Universalreligion beitreten. Da keine Verbindung mit Verwandtschaftsstrukturen vorliegt, ist keine Zugehörigkeit zu einem bestimmten Stamm, Klan oder Volk erforderlich. Die wesentlichen Inhalte dieser Religion sind kanonisiert und liegen als Heilige Schrift vor (siehe auch: Buchreligion).