Weitsprung
Als Weitsprung bezeichnet man eine olympische Disziplin der Leichtathletik, in der ein Sportler versucht, nach einem Anlauf mittels eines einzelnen Sprungs eine möglichst große Weite zu erzielen. ⓘ
Die besten Weitspringer erreichen bei den Männern fast neun Meter (Weltrekord: 8,95 m) und bei den Frauen über sieben Meter (Weltrekord: 7,52 m). ⓘ
Weitsprung wird als Einzeldisziplin sowie als Mehrkampfdisziplin (Siebenkampf, Zehnkampf) ausgetragen. Als Abwandlung gibt es den Dreisprung. Der Weitsprung ist seit 1896 olympische Disziplin für Männer und seit 1948 für Frauen. Von 1900 bis 1912 wurde bei Olympischen Spielen auch ein Wettbewerb im Standweitsprung, ohne Anlauf, ausgetragen. ⓘ
Geschichte
Schon im Altertum wurde das Weitspringen praktiziert. Bei den Griechen war es Teildisziplin des Pentathlon. Der erste Absprung erfolgte von einer Art Schwelle (Bater), die den Beginn des Skamma markierte, eines 50 Fuß (ca. 15 Meter) langen Bereichs, in dem das Erdreich aufgelockert war, um die Abdrücke besser zu erkennen. Nachrichten über Siegesweiten jenseits des Endes des Skamma legen einen Mehrfachsprung nahe. Weil die Zahl fünf beim Pentathlon eine besondere Rolle spielt (auch beim Speer- und Diskuswurf hatte jeder Teilnehmer fünf Versuche), ist am wahrscheinlichsten eine Folge von fünf Sprüngen aus dem Stand. Für den Standsprung spricht auch die Verwendung von Sprunggewichten (Halteres) aus Stein oder Metall, die nur beim Sprung aus dem Stand einen Vorteil durch Erhöhung des Schwunges bringen, sowie die Nachricht, der Weitsprung sei durch Musik auf einem Aulos, einer Art Flöte oder Schalmei begleitet worden, die eventuell den Sprungrhythmus vorgab. ⓘ
Die Asiaten sprangen mit Anfersen, also durch Führen des Unterschenkels zum Gesäß, wobei die Knie geschlossen bleiben und die Oberschenkel der angefersten Beine sich senkrecht zum Untergrund befinden. Der Absprungbalken wurde 1886 das erste Mal eingeführt. Seit den ersten Olympischen Sommerspielen der Neuzeit 1896 in Athen gehört Weitsprung für die Männer und seit London 1948 auch für die Frauen zu den olympischen Wettbewerben. ⓘ
Bereits bei der erstmaligen Teilnahme von Frauen an den Deutschen Meisterschaften, 14. und 15. August 1920, gehörte der Weitsprung zum Wettkampfprogramm (zusammen mit 100-Meter-Lauf, 4-mal-100-Meter-Staffel und Kugelstoßen). ⓘ
Anfang der 1970er kam die Technik des Saltoweitsprungs auf, die jedoch 1974 ohne offizielle Begründung verboten wurde. ⓘ
Meilensteine
Männer:
- Erste registrierte Weite für Berufssportler: 5,41 m Adam Wilson (GBR), 26. September 1827 in Innerleithen
- Erste registrierte Weite für Amateursportler: 5,94 m, Edward Bourke (GBR), 17. März 1857 in Cambridge
- Erster offizieller Weltrekord: 7,61 m, Peter O’Connor (Vereinigtes Königreich von Großbritannien und Irland), 5. August 1901
- Erster Sprung über 8 Meter: 8,13 m, Jesse Owens (USA), 25. Mai 1935
- Erster Sprung über 8,50 Meter: 8,90 m, Bob Beamon (USA), 18. Oktober 1968 (Verbesserung des alten Weltrekords, 8,35 m, um 55 Zentimeter)
- Erster Sprung über 8,90 Meter: 8,95 m, Mike Powell (USA), 30. August 1991 in Tokio ⓘ
Frauen:
- Erste registrierte Weite: 3,48 m, Emma Baker (USA), 9. November 1895 in Poughkeepsie.
- Erster offizieller Weltrekord: 5,16 m, Marie Mejzlíková (TCH), 6. August 1922.
- Erster Sprung über 5,50 Meter: 5,50 m, Kinue Hitomi (JPN), 28. August 1926.
- Erster Sprung über 6 Meter: 6,12 m, Christel Schulz (GER), 30. Juli 1939 in München.
- Erster Sprung über 6,50 Meter: 6,53 m, Tatjana Schtschelkanowa (URS), 10. Juni 1962.
- Erster Sprung über 7 Meter: 7,07 m, Vilma Bardauskienė (URS), 18. August 1979.
- Erster Sprung über 7,50 Meter: 7,52 m, Galina Tschistjakowa (URS), 11. Juni 1988. ⓘ
Erfolgreichste Sportler
Männer:
- Mike Powell (USA): Weltrekordhalter (8,95 m), Weltmeister 1991 und 1993, Olympiazweiter 1988 und 1992
- Bob Beamon (USA): Olympiarekordhalter (8,90 m) seit 1968; Weltrekordhalter von 1968 bis 1991
- Carl Lewis (USA): Vier Olympiasiege in Folge (1984, 1988, 1992, 1996), Weltmeister 1983 und 1987 sowie Weltmeisterschaftszweiter 1991
- Iván Pedroso (CUB): Olympiasieger 2000 sowie vier Weltmeistertitel in Folge (1995, 1997, 1999, 2001)
- Ralph Boston (USA): Olympiasieger 1960, Olympiazweiter 1964, Olympiadritter 1968, Weltrekordhalter von 1960 bis 1962 und 1964 bis 1968; insgesamt sechsmal Verbesserung des Weltrekords (zuletzt 8,35 m)
- Igor Ter-Owanesjan (UdSSR), Weltrekordhalter 1962 (8,31 m), 1967 (8,35 m, Wiederholung), Europameister 1958, 1962, 1969, Olympiadritter 1960, 1964
- Jesse Owens (USA), Weltrekordhalter von 1935 bis 1960, Olympiasieger 1936
- Meyer Prinstein (USA): Olympiasieger 1904, Sieger der Olympischen Zwischenspiele 1906 sowie Olympiadritter 1900
- Erfolgreichster Deutscher: Lutz Dombrowski, Olympiasieger 1980 (für die DDR startend) ⓘ
Frauen:
- Heike Drechsler (GER), Olympiasiegerin: 1992 und 2000, Weltmeisterin 1983 und 1993, Olympiazweite 1988, Weltmeisterschaftszweite 1991, Weltmeisterschaftsdritte 1987 bis 1990 für die DDR startend
- Jackie Joyner-Kersee (USA): Olympiasiegerin 1988, Olympiadritte 1992 und 1996; Weltmeisterin 1987 und 1991
- Fiona May (ITA): Weltmeisterin 1995 und 2001, Weltmeisterschafts-Zweite 1999, Weltmeisterschaftsdritte 1997
- Galina Tschistjakowa (Slowakei): seit dem 11. Juni 1988 Inhaberin des Frauenweltrekords mit 7,52 m und einzige Frau, die jemals 7,50 m übersprang.
Weitere erfolgreiche deutsche Weitspringerinnen: Heide Rosendahl, Olympiasiegerin 1972 für die BRD; Angela Voigt, Olympiasiegerin 1976 für die DDR, Malaika Mihambo, Weltmeisterin 2019 und Olympiasiegerin 2021. ⓘ
Voraussetzungen
Bei einem Weitsprung benötigt man grundlegende motorische Fähigkeiten, die durch gezieltes Training verbessert werden können. Vor allem Schnelligkeit, Sprungkraft, Gewandtheit und Beweglichkeit sind Grundvoraussetzung. Die Sprintschnelligkeit ist für eine große Gesamtsprungweite von besonderer Bedeutung. ⓘ
Phasen des Weitsprungs
Anlauf
Die Länge eines Anlaufs sollte bei Männern möglichst 40–50 Meter und bei Frauen 30–40 Meter betragen. Der Anlauf ist ein Steigerungslauf und wird meistens aus dem Hochstart begonnen (kann auch aus dem Tiefstart begonnen werden). Während des Anlaufs nehmen Frequenz und Länge der Schritte bis zur Absprungvorbereitung zu. Der Rumpf sollte sich dabei allmählich aufrichten. Während der letzten drei bis fünf Schritte bereitet sich der Springer auf das Umsetzen des Anlaufs (horizontale Komponente) in den Absprung (vertikale Komponente) vor. Hierbei ist es wichtig, darauf zu achten, dass die Geschwindigkeit nicht verringert wird, da die Sprungweite zu zwei Dritteln vom Anlauf und nur zu einem Drittel von der Sprungkraft abhängt. ⓘ
Sprungvorbereitung
Während der letzten drei bis fünf Schritte bereitet sich der Springer auf das Übersetzen des Anlaufs in den Sprung vor. Diese Übergangsphase dient zum einen der weiteren Aufrichtung des Rumpfs bis zu einer kaum merklichen Rücklage des Oberkörpers und zum anderen der Veränderung des Anlaufrhythmus während der letzten drei Schritte. Dadurch soll ein optimales Absenken des Körperschwerpunktes erreicht werden. Der vorletzte Schritt sollte 20 bis 30 Zentimeter länger als der vorhergehende und als der letzte Schritt sein. Dadurch wird der Körperschwerpunkt ein wenig gesenkt und damit der vertikale Kraftstoß durch einen längeren Beschleunigungsweg vergrößert. ⓘ
Absprung
Sprungbeinaufsatz
Da nach dem Absprung die Bahn des Körperschwerpunktes nicht mehr beeinflussbar ist, kommt dem Aufsetzen des Sprungbeins eine besondere Bedeutung zu. Damit ein optimaler Effekt auf die Sprungweite erreicht wird, wird das Sprungbein mit einer schnellen, greifenden Bewegung nach hinten-unten fast gestreckt über einen flachen, greifenden Fuß aufgesetzt, wobei die ganze Sohle einbezogen werden sollte. ⓘ
Amortisationsphase
Man bezeichnet den Übergang von Anlauf zu Absprung als Amortisationsphase. Dabei sollte der Springer bestmöglich auf einen wirkungsvollen Abdruck nach vorne-oben vorbereitet werden. Das Sprungbein wird durch das leichte Nachgeben im Fuß-, Hüft-, vor allem aber im Kniegelenk, minimal gebeugt (bis 145 Grad). Während das Schwungbein das Sprungbein überholt, sollte der Fuß langsam nach vorne über die ganze Sohle abgerollt werden. Es sollte dabei darauf geachtet werden, dass der Oberkörper aufrecht bleibt und der Kopf geradeaus gerichtet bleibt. Beim Aufsetzen des Sprungbeines ist ein Bremsstoß nicht zu vermeiden. Er sollte jedoch nicht durch beispielsweise eine Stemmbewegung unnötig lang gehalten werden. Durch die Hebelwirkung des Sprungbeins kommt es zu einer Beschleunigung und Verlagerung des Körperschwerpunkts. ⓘ
Absprungbewegung
In dieser Phase ist es wichtig, eine optimale Streckung des Körpers zu erreichen. Insbesondere die Streckung im Hüft-, Knie- und Fußgelenk sollte fast zu einem rechten Winkel mit dem aufrechten Oberkörper führen, unter Einsatz des Schwungarms bis Augenhöhe. Der letzte Moment des Absprungfußes auf dem Boden, also unmittelbar vor der Flugphase, wird „Take-off“ genannt. ⓘ
Flugphase
Da die Flugkurve des Körperschwerpunkts in der Flugphase nicht mehr verändert werden kann, ist es nur noch möglich, mit verschiedenen Bewegungen und Techniken ein optimales Gleichgewicht während des Flugs beizubehalten, sowie sich auf eine optimale Landung vorzubereiten. Die im Spitzensport gebräuchlichste und effektivste Flugtechnik ist die Laufsprungtechnik. Hierbei wird das Schwungbein nach dem Absprung nach hinten-unten geführt, gleichzeitig wird die Hüfte nach vorn gebracht, das Sprungbein wird nun zuerst gebeugt und dann streckend nach vorn bis in eine waagerechte Position geführt. Das Schwungbein wird anschließend bis in die Höhe des Absprungbeins ebenfalls nach vorn gezogen. Wichtig bei dieser Technik ist der Einsatz kreisender Arme, da diese für das Körpergleichgewicht verantwortlich sind. ⓘ
Im Amateurbereich ist die Laufsprungtechnik nicht so weit verbreitet, denn diese lohnt sich erst ab einer Weite von ca. sieben Metern und ist für Amateurleichtathleten sehr kompliziert. Die verbreitetere Technik ist die Hangsprungtechnik: Beim Absprung werden die Arme seitlich ausgebreitet bis etwa in Höhe der Ohren. Die Hüfte wird leicht vorgebracht. Die Unterschenkel bilden einen Winkel zu den herabhängenden Oberschenkeln von ca. 90°. Erst kurz vor der Landung werden die Arme nach vorn geschwungen. Mit einem Kick bringt man die Unterschenkel und das gesamte Bein gleichzeitig mit den Armen nach vorn. Auch die Schrittsprungtechnik ist zumal bei Anfängern beliebt. Hier wird nach dem Absprung das Schwungbein nach vorne in einen fast gestreckten Winkel gebracht, und das Sprungbein nach hinten geführt. Daraufhin werden beide Beine in einem Kick nach vorne bewegt, ähnlich wie beim Hangsprung. Diese Technik ist vorteilhaft, weil sie sehr einfach zu erlernen ist und für viele Leichtathleten eine natürliche Bewegung ist. ⓘ
Landung
Die Füße sollten in waagerechter Position und der Rumpf bis zu den Oberschenkeln gebeugt sein. Nachdem der Fuß den Boden berührt, ist ein schnelles Schieben der Hüfte über den Fußaufsatz notwendig. Fällt der Athlet nach hinten oder auf das Gesäß, so verliert er an gemessener Weite, da der dem Sprungbalken am nächsten liegende Abdruck für die Weitenmessung herangezogen wird. ⓘ
Wettkampfbestimmungen
Beim Weitsprung als Einzeldisziplin stehen jedem Athleten erst einmal drei Versuche zu. Danach dürfen die acht besten Starter drei weitere Versuche absolvieren. Sind nur maximal acht Athleten am Start, haben alle sechs Versuche. Beim Weitsprung als Bestandteil des Sieben- und Zehnkampfes dürfen alle Athleten nur dreimal springen. ⓘ
Für den Anlauf ist eine Anlaufbahn von mindestens 40 Meter Länge erforderlich, die 1,22 Meter breit sein muss. Der Athlet muss von einem Balken, der in den Boden eingelassen ist, abspringen. Hierbei darf er die sogenannte Absprunglinie – so wird die Kante des Balkens genannt, die näher zur Sprunggrube liegt – nicht berühren. Direkt an der Absprunglinie wird ein Einlegebrett mit Plastilin in den Absprungbalken gelegt. Sollte der Athlet übertreten, ist in der Plastilinmasse meist ein Abdruck erkennbar. Der Abstand zwischen der Absprunglinie und der mit feuchtem Sand gefüllten Sprunggrube muss zwischen ein und drei Meter betragen – bis zum Ende der Sprunggrube müssen es mindestens zehn Meter sein. Die Sprunggrube muss zwischen 2,75 und 3 Meter breit sein. ⓘ
Fehlversuch
Als Fehlversuch (die Entscheidung darüber trifft der Obmann Weitsprung) werden folgende Tatbestände gewertet:
- der Boden hinter der Absprunglinie bis hin zur Sprunggrube wird berührt
- der Athlet läuft durch ohne abzuspringen
- er verliert beim Anlauf die Richtung und springt neben dem Absprungbalken ab
- er führt während des Anlaufs oder Sprungs irgendeine Art von Salto aus
- der Boden außerhalb der Grube wird bei der Landung oder dem Verlassen der Grube als erstes an einer Stelle berührt, die näher zur Absprunglinie liegt als der Abdruck in der Grube
- die Versuchszeit von einer halben Minute (30 s) wird überschritten ⓘ
Leistungsermittlung und Rangfolge
Gemessen wird die Strecke von der Absprunglinie bis zu dem dieser Linie am nächsten liegenden Abdruck, der durch den Wettkämpfer verursacht wurde. Dabei wird immer auf ganze Zentimeter abgerundet. Gewonnen hat der Athlet, der bei einem seiner Versuche die größte Weite erzielt hat. Sollte Gleichstand bei zwei oder mehr Athleten bestehen, wird die zweitbeste Weite berücksichtigt – nötigenfalls die drittbeste Weite und so weiter. ⓘ
Bei Gleichstand auf dem ersten Platz absolvieren die Athleten solange weitere Versuche, bis ein Sieger feststeht. ⓘ
Sonderbestimmung für Kinder
Im Bereich des DLV springen die unter 14-jährigen Kinder nicht vom Balken ab, sondern aus einer mit zwei weißen Linien markierten 80 cm langen Absprungzone. Innerhalb dieser Zone wird die Weite ab dem Punkt des Absprungs gemessen. Das bedeutet eine erhöhte Aufmerksamkeit des Kampfrichters, der den Absprungpunkt genau festzustellen hat. Springt ein Kind vor der Zone ab, wird vom Beginn der Zone gemessen, ein Absprung hinter der Zone wird als ungültig gewertet. ⓘ
Statistik
Medaillengewinner der Olympischen Spiele
Männer
Jahr | Goldmedaille | Silbermedaille | Bronzemedaille ⓘ |
---|---|---|---|
1896 | :Ellery Clark | Robert Garrett | James Connolly |
1900 | :Alvin Kraenzlein | :Meyer Prinstein | Patrick Leahy |
1904 | :Meyer Prinstein | Daniel Frank | :Robert Stangland |
1906 | :Meyer Prinstein | Peter O’Connor | :Hugo Friend |
1908 | :Frank Irons | Daniel Kelly | Calvin Bricker |
1912 | :Albert Gutterson | Calvin Bricker | :Georg Åberg |
1920 | :William Petersson | Carl Johnson | :Erik Abrahamsson |
1924 | :DeHart Hubbard | :Edward Gourdin | Sverre Hansen |
1928 | :Ed Hamm | Silvio Cator | :Al Bates |
1932 | :Ed Gordon | :Lambert Redd | Chūhei Nambu |
1936 | :Jesse Owens | Luz Long | :Naoto Tajima |
1948 | :Willie Steele | :Theo Bruce | :Herb Douglas |
1952 | :Jerome Biffle | :Meredith Gourdine | Ödön Földessy |
1956 | Greg Bell | John Bennett | Jorma Valkama |
1960 | :Ralph Boston | :Bo Roberson | Igor Ter-Owanesjan |
1964 | :Lynn Davies | :Ralph Boston | Igor Ter-Owanesjan |
1968 | :Bob Beamon | Klaus Beer | :Ralph Boston |
1972 | :Randy Williams | Hans Baumgartner | :Arnie Robinson |
1976 | :Arnie Robinson | :Randy Williams | Frank Wartenberg |
1980 | Lutz Dombrowski | Frank Paschek | Walerij Pidluschnyj |
1984 | :Carl Lewis | :Gary Honey | :Giovanni Evangelisti |
1988 | :Carl Lewis | :Mike Powell | :Larry Myricks |
1992 | :Carl Lewis | :Mike Powell | Joe Greene |
1996 | :Carl Lewis | James Beckford | Joe Greene |
2000 | Iván Pedroso | :Jai Taurima | :Roman Schtschurenko |
2004 | :Dwight Phillips | John Moffitt | :Joan Lino Martínez |
2008 | Irving Saladino | Godfrey Khotso Mokoena | Ibrahim Camejo |
2012 | :Greg Rutherford | Mitchell Watt | :Will Claye |
2016 | :Jeff Henderson | Luvo Manyonga | :Greg Rutherford |
2020 | Miltiadis Tendoglou | Juan Miguel Echevarría | Maykel Massó |
Frauen
Jahr | Goldmedaille | Silbermedaille | Bronzemedaille ⓘ |
---|---|---|---|
1948 | Olga Gyarmati | Noëmi de Portela | :Ann-Britt Leyman |
1952 | Yvette Williams | Aleksandra Tschudina | :Shirley Cawley |
1956 | Elżbieta Krzesińska | :Willye White | Nadeshda Dwalischwili |
1960 | Wera Krepkina | Elżbieta Krzesińska | Hildrun Claus |
1964 | :Mary Rand | Irena Kirszenstein | Tatjana Schtschelkanowa |
1968 | Viorica Viscopoleanu | :Sheila Sherwood | Tatjana Talyschewa |
1972 | Heide Rosendahl | Diana Jorgowa | Eva Šuranová |
1976 | Angela Voigt | :Kathy McMillan | Lidija Alfejewa |
1980 | Tatjana Kolpakowa | Brigitte Wujak | Tetjana Skatschko |
1984 | Anișoara Stanciu | Vali Ionescu | :Sue Hearnshaw |
1988 | :Jackie Joyner-Kersee | Heike Drechsler | Galina Tschistjakowa |
1992 | :Heike Drechsler | Inessa Krawez | :Jackie Joyner-Kersee |
1996 | Chioma Ajunwa | :Fiona May | :Jackie Joyner-Kersee |
2000 | :Heike Drechsler | :Fiona May | Tatjana Kotowa |
2004 | Tatjana Lebedewa | :Irina Simagina | Tatjana Kotowa |
2008 | Maurren Higa Maggi | Blessing Okagbare | Chelsea Hammond |
2012 | :Brittney Reese | Jelena Sokolowa | :Janay DeLoach |
2016 | :Tianna Bartoletta | :Brittney Reese | Ivana Španović |
2020 | :Malaika Mihambo | :Brittney Reese | Ese Brume |
Medaillengewinner der Weltmeisterschaften
Männer
Jahr | Goldmedaille | Silbermedaille | Bronzemedaille ⓘ |
---|---|---|---|
1983 | :Carl Lewis | :Jason Grimes | :Mike Conley Sr. |
1987 | :Carl Lewis | Robert Emmijan | :Larry Myricks |
1991 | :Mike Powell | :Carl Lewis | :Larry Myricks |
1993 | :Mike Powell | :Stanislaw Tarasenko | :Witali Kirilenko |
1995 | Iván Pedroso | James Beckford | :Mike Powell |
1997 | Iván Pedroso | :Erick Walder | :Kirill Sosunow |
1999 | Iván Pedroso | :Yago Lamela | Gregor Cankar |
2001 | Iván Pedroso | :Savanté Stringfellow | Carlos Calado |
2003 | :Dwight Phillips | James Beckford | :Yago Lamela |
2005 | :Dwight Phillips | Ignisious Gaisah | Tommi Evilä |
2007 | Irving Saladino | :Andrew Howe | :Dwight Phillips |
2009 | :Dwight Phillips | Godfrey Khotso Mokoena | Mitchell Watt |
2011 | :Dwight Phillips | Mitchell Watt | Ngonidzashe Makusha |
2013 | Alexander Menkow | :Ignisious Gaisah | Luis Rivera |
2015 | :Greg Rutherford | :Fabrice Lapierre | Wang Jianan |
2017 | Luvo Manyonga | :Jarrion Lawson | Ruswahl Samaai |
2019 | Tajay Gayle | :Jeff Henderson | Juan Miguel Echevarría |
2022 | Wang Jianan | Miltiadis Tendoglou | Simon Ehammer |
Frauen
Jahr | Goldmedaille | Silbermedaille | Bronzemedaille ⓘ |
---|---|---|---|
1983 | Heike Daute | Anișoara Cușmir | :Carol Lewis |
1987 | :Jackie Joyner-Kersee | Jelena Belewskaja | Heike Drechsler |
1991 | :Jackie Joyner-Kersee | :Heike Drechsler | Larissa Bereschnaja |
1993 | :Heike Drechsler | :Larissa Bereschnaja | Renata Nielsen |
1995 | :Fiona May | Niurka Montalvo | :Irina Muschailowa |
1997 | Ljudmila Galkina | Niki Xanthou | :Fiona May |
1999 | :Niurka Montalvo | :Fiona May | :Marion Jones |
2001 | :Fiona May | Tatjana Kotowa | :Niurka Montalvo |
2003 | :Eunice Barber | Tatjana Kotowa | Anju Bobby George |
2005 | Tianna Madison | :Eunice Barber | Yargelis Savigne |
2007 | Tatjana Lebedewa | Ljudmila Koltschanowa | Tatjana Kotowa |
2009 | :Brittney Reese | Tatjana Lebedewa | Karin Mey Melis |
2011 | :Brittney Reese | Olga Kutscherenko | Ineta Radēviča |
2013 | :Brittney Reese | Blessing Okagbare | Ivana Španović |
2015 | :Tianna Bartoletta | :Shara Proctor | Ivana Španović |
2017 | :Brittney Reese | Darja Klischina | :Tianna Bartoletta |
2019 | :Malaika Mihambo | :Maryna Bech-Romantschuk | Ese Brume |
Siehe auch
- Medaillengewinner bei Olympischen Spielen
- Medaillengewinner bei Weltmeisterschaften
- Medaillengewinnerinnen bei Olympischen Spielen
- Medaillengewinnerinnen bei Weltmeisterschaften ⓘ
Weltrekordentwicklung
Männer
Weite (m) | Name | Datum | Ort ⓘ |
---|---|---|---|
7,61 | Peter O’Connor | 5. August 1901 | Dublin |
7,69 | Edward Gourdin | 23. Juli 1921 | Cambridge |
7,76 | Robert LeGendre | 7. Juli 1924 | Paris |
7,89 | DeHart Hubbard | 13. Juni 1925 | Chicago |
7,90 | Ed Hamm | 7. Juli 1928 | Cambridge |
7,93 | Sylvio Cator | 9. September 1928 | Paris |
7,98 | :Nambu Chūhei | 27. Oktober 1931 | Tokio |
8,13 | Jesse Owens | 25. Mai 1935 | Ann Arbor |
8,21 | :Ralph Boston | 12. August 1960 | Walnut |
8,24 | :Ralph Boston | 27. Mai 1961 | Modesto |
8,28 | :Ralph Boston | 16. Juli 1961 | Moskau |
8,31 | Igor Ter-Owanesjan | 10. Juni 1962 | Jerewan |
8,31 | :Ralph Boston | 15. August 1964 | Kingston |
8,34 | :Ralph Boston | 12. September 1964 | Los Angeles |
8,35 | :Ralph Boston | 29. Mai 1965 | Modesto |
8,35 | Igor Ter-Owanesjan | 19. Oktober 1967 | Mexiko-Stadt |
8,90 | :Bob Beamon | 18. Oktober 1968 | Mexiko-Stadt |
8,95 | :Mike Powell | 30. August 1991 | Tokio |
Frauen
* : Als Weltrekord durch die Frauensportorganisation FSFI anerkannt, bevor der Leichtathletik-Weltverband World Athletics Weltrekorde für den Frauenweitsprung führte. ⓘ
Weite (m) | Name | Datum | Ort ⓘ |
---|---|---|---|
5,16 * | Marie Mejzlíková | 6. August 1922 | Prag |
5,30 * | Marie Mejzlíková | 23. September 1923 | Prag |
5,485 * | :Muriel Gunn | 2. August 1926 | London |
5,50 * | :Hitomi Kinue | 28. August 1926 | Göteborg |
5,575 * | :Muriel Gunn | 1. August 1927 | London |
5,98 | :Hitomi Kinue | 20. Mai 1928 | Osaka |
6,12 | Christel Schulz | 30. Juli 1939 | Berlin |
6,25 | :Fanny Blankers-Koen | 19. September 1943 | Leiden |
6,28 | Yvette Williams | 20. Februar 1954 | Gisborne |
6,28 | Galina Winogradowa | 11. September 1955 | Moskau |
6,31 | Galina Winogradowa | 18. November 1955 | Tiflis |
6,35 | Elżbieta Krzesińska | 20. August 1956 | Budapest |
6,35 | Elżbieta Krzesińska | 27. November 1956 | Melbourne |
6,40 | Hildrun Claus | 7. August 1960 | Erfurt |
6,42 | Hildrun Claus | 23. Juni 1961 | Berlin |
6,48 | Tatjana Schtschelkanowa | 16. Juli 1961 | Moskau |
6,53 | Tatjana Schtschelkanowa | 10. Juni 1962 | Leipzig |
6,70 | Tatjana Schtschelkanowa | 4. Juli 1964 | Moskau |
6,76 | :Mary Rand | 14. Oktober 1964 | Tokio |
6,82 | Viorica Viscopoleanu | 14. Oktober 1968 | Mexiko-Stadt |
6,84 | Heide Rosendahl | 3. September 1970 | Turin |
6,92 | Angela Voigt | 9. Mai 1976 | Dresden |
6,99 | Sigrun Siegl | 19. Mai 1976 | Dresden |
7,07 | Vilma Bardauskienė | 18. August 1978 | Chișinău |
7,09 | Vilma Bardauskienė | 29. August 1978 | Prag |
7,15 | Anișoara Cușmir | 1. August 1982 | Bukarest |
7,20 | Vali Ionescu | 1. August 1982 | Bukarest |
7,21 | Anișoara Cușmir | 15. Mai 1983 | Bukarest |
7,27 | Anișoara Cușmir | 4. Juni 1983 | Bukarest |
7,43 | Anișoara Cușmir | 4. Juni 1983 | Bukarest |
7,44 | Heike Drechsler | 22. September 1985 | Berlin |
7,45 | Heike Drechsler | 21. Juni 1986 | Tallinn |
7,45 | Heike Drechsler | 3. Juli 1986 | Dresden |
7,45 | :Jackie Joyner-Kersee | 13. August 1987 | Indianapolis |
7,45 | Galina Tschistjakowa | 11. Juni 1988 | Leningrad |
7,52 | Galina Tschistjakowa | 11. Juni 1988 | Leningrad |
Weltbestenliste
Männer
Alle Springer mit einer Leistung von 8,45 m oder weiter. In Klammern: Wind in m/s. A: Weite wurde unter Höhenbedingungen erzielt. Letzte Veränderung: 28. Mai 2022 ⓘ
- 8,95 m (0,3) :Mike Powell, Tokio, 30. August 1991
- 8,90 m A (2,0) :Bob Beamon, Mexiko-Stadt, 18. Oktober 1968
- 8,87 m (−0,2) :Carl Lewis, Tokio, 30. August 1991
- 8,86 m A (1,9) Robert Emmijan, Zachkadsor, Armenien, 22. Mai 1987
- 8,74 m (1,4) :Larry Myricks, Indianapolis, 18. Juli 1988
- 8,74 m A (2,0) :Erick Walder, El Paso, 2. April 1994
- 8,74 m (−1,2) :Dwight Phillips, Eugene, 7. Juni 2009
- 8,73 m (1,2) Irving Saladino, Hengelo, 24. Mai 2008
- 8,71 m (1,9) Iván Pedroso, Salamanca, 18. Juli 1995
- 8,69 m (0,5) Tajay Gayle, Doha, 28. September 2019
- 8,68 m (1,7) Juan Miguel Echevarría, Bad Langensalza, 30. Juni 2018
- 8,66 m (1,6) Louis Tsatoumas, Kalamata, 2. Juni 2007
- 8,65 m (1,3) Luvo Manyonga, Potchefstroom, 22. April 2017
- 8,63 m (0,5) :Kareem Streete-Thompson, Linz, 4. Juli 1994
- 8,62 m (0,7) James Beckford, Orlando, 5. April 1997
- 8,60 m (0,7) Miltiadis Tendoglou, Kallithea, 27. Mai 2021
- 8,58 m (1,8) :Jarrion Lawson, Eugene, 3. Juli 2016
- 8,56 m (1,3) :Yago Lamela, Turin, 24. Juni 1999
- 8,56 m (0,2) Alexander Menkow, Moskau, 16. August 2013
- 8,54 m (0,9) Lutz Dombrowski, Moskau, 28. Juli 1980 (Deutscher Rekord)
- 8,54 m (1,7) Mitchell Watt, Stockholm, 29. Juli 2011
- 8,53 m (1,2) Jaime Jefferson, Havanna, 12. Mai 1990
- 8,52 m (0,7) :Savanté Stringfellow, Palo Alto, 21. Juni 2002
- 8,52 m (1,8) :Jeff Henderson, Toronto, 22. Juli 2015
- 8,51 m (1,7) :Roland McGhee, São Paulo, 14. Mai 1995
- 8,51 m (1,7) :Greg Rutherford, Chula Vista, 24. April 2014
- 8,50 m (0,2) :Llewellyn Starks, Rhede, 7. Juli 1991
- 8,50 m (1,3) Godfrey Khotso Mokoena, Madrid, 4. Juli 2009
- 8,49 m (2,0) :Melvin Lister, Baton Rouge, 13. Mai 2000
- 8,49 m (0,6) :Jai Taurima, Sydney, 28. September 2000
- 8,49 m (1,6) :Sebastian Bayer, Ulm, 4. Juli 2009
- 8,49 m (0,7) :Christian Reif, Weinheim, 31. Mai 2013
- 8,49 m (−0,8) Ruswahl Samaai, Potchefstroom, 22. April 2017
- 8,48 m (0,8) Joe Greene, São Paulo, 14. Mai 1995
- 8,48 m (0,6) Mohamed Salman al-Khuwalidi, Sotteville-lès-Rouen 2. Juli 2006
- 8,47 m (1,9) :Kevin Dilworth, Abilene, 9. Mai 1996
- 8,47 m (0,9) John Moffitt, Athen, 26. August 2004
- 8,47 m (−0,2) :Andrew Howe, Osaka, 30. August 2007
- 8,47 m (0,0) Li Jinzhe, Bad Langensalza, 28. Juni 2014
- 8,47 m (0,7) Wang Jianan, Guiyang, 16. Juni 2018
- 8,47 m (−0,2) :JuVaughn Harrison, 27. Juni 2021 in Eugene
- 8,46 m (1,2) Leonid Woloschin, Tallinn, 5. Juli 1988
- 8,46 m (1,6) :Mike Conley Sr., Springfield, 4. Mai 1996
- 8,46 m (1,8) Cheikh Tidiane Touré, Bad Langensalza, 15. Juni 1997
- 8,46 m A (0,0) :Miguel Pate, Mexiko-Stadt, 3. Mai 2003
- 8,46 m (0,3) Ibrahim Camejo, Bilbao, 21. Juni 2008
- 8,46 m (1,3) Luis Rivera, Kasan, 12. Juli 2013
- 8,45 m (2,0) Nenad Stekić, Montreal, 25. Juli 1975
- 8,45 m (0,8) :Marquise Goodwin, Baie-Mahault, 14. Mai 2016
- 8,45 m (0,2) Simon Ehammer, Götzis, 28. Mai 2022 (Schweizer Rekord; zugleich Weltbestleistung innerhalb eines Zehnkampf-Wettbewerbs) ⓘ
- Österreichischer Rekord: 8,30 m Andreas Steiner, Innsbruck, 4. Juni 1988 ⓘ
Ath. | Leistung | Markierung | Wind (m/s) | Sportler | Nation | Datum | Ort | Ref ⓘ |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | 1 | +0.3 | Mike Powell | 30 AUG 1991 | Tokio | |||
2 | 2 | +2.0 | Bob Beamon | 18. OCT 1968 | Mexiko-Stadt | |||
3 | 3 | −0.2 | Carl Lewis | 30 AUG 1991 | Tokio | |||
4 | 4 | +1.9 | Robert Emmiyan | 22 MAI 1987 | Tsakhkadzor | |||
5 | +1.7 | Lewis #2 | 30 AUG 1991 | Tokio | ||||
6 | +1.9 | Lewis #3 | 19 JUNI 1983 | Indianapolis | ||||
7 | +1.0 | Lewis #4 | 24 JUL 1982 | Indianapolis | ||||
+0.8 | Lewis #5 | 18 JUL 1988 | Indianapolis | |||||
5 | 9 | +1.4 | Larry Myricks | 18 JUL 1988 | Indianapolis | |||
+2.0 | Erick Walder | 02 APR 1994 | El Paso | |||||
−1.2 | Dwight Phillips | 07 JUN 2009 | Eugene | |||||
8 | 12 | +1.2 | Irving Saladino | 24 MAI 2008 | Hengelo | |||
13 | −0.2 | Lewis #6 | 26 SEP 1988 | Seoul | ||||
14 | −0.4 | Lewis #7 | 13 MAI 1984 | Westwood | ||||
+0.1 | Lewis #8 | 19 JUNI 1984 | Los Angeles | |||||
9 | 14 | +1.9 | Iván Pedroso | 18 JUL 1995 | Salamanca | |||
17 | +0.9 | Myricks #2 | 17 JUN 1989 | Houston | ||||
+0.7 | Powell #2 | 27 JUL 1993 | Salamanca | |||||
+1.6 | Pedroso #2 | 12 AUG 1995 | Göteborg | |||||
10 | 20 | +0.5 | Tajay Gayle | 28 SEP 2019 | Doha | |||
21 | +1.0 | Lewis #9 | 05 AUG 1992 | Barcelona | ||||
+1.6 | Pedroso #3 | 17 JUN 1995 | Lissabon | |||||
11 | 21 | +1.7 | Juan Miguel Echevarría | 30 JUN 2018 | Bad Langensalza | |||
24 | +0.4 | Lewis #10 | 05 SEP 1987 | Rom | ||||
−0.7 | Lewis #11 | 06 AUG 1992 | Barcelona | |||||
12 | +1.6 | Louis Tsatoumas | 02 JUN 2007 | Kalamata | ||||
13 | +1.3 | Luvo Manyonga | 22 APR 2017 | Potchefstroom | ||||
14 | +0.5 | Kareem Streete-Thompson | 04 JUL 1994 | Linz | ||||
15 | +0.7 | James Beckford | 05 APR 1997 | Orlando | ||||
16 | +0.7 | Miltiadis Tentoglou | 26 MAI 2021 | Kallithea | ||||
17 | +1.8 | Jarrion Lawson | 03 JUL 2016 | Eugene | ||||
18 | +1.3 | Yago Lamela | 24 JUN 1999 | Turin | ||||
+0.2 | Aleksandr Menkov | 16 AUG 2013 | Moskau | |||||
20 | +0.9 | Lutz Dombrowski | 28 JUL 1980 | Moskau | ||||
+1.7 | Mitchell Watt | 29 JUL 2011 | Stockholm | |||||
22 | +1.2 | Jaime Jefferson | 12 MAI 1990 | Havanna | ||||
23 | +0.7 | Savanté Stringfellow | 21 JUNI 2002 | Palo Alto | ||||
+1.8 | Jeff Henderson | 22 JUL 2015 | Toronto | |||||
25 | +1.7 | Roland McGhee | 14 MAI 1995 | São Paulo | ||||
+1.7 | Greg Rutherford | 24 APR 2014 | Chula Vista |
Frauen
Alle Springerinnen mit einer Leistung von 7,06 oder weiter. In Klammern: Wind in m/s. A: Sprung unter Höhenbedingungen. ⓘ
Letzte Veränderung: 11. Juli 2022
- 7,52 m (1,4) Galina Tschistjakowa, Leningrad, 11. Juni 1988
- 7,49 m (1,3) :Jackie Joyner-Kersee, New York City, 22. Mai 1994
- 7,48 m (1,2) Heike Drechsler, Neubrandenburg, 9. Juli 1988 (Deutscher Rekord)
- 7,43 m (1,4) Anișoara Stanciu, Bukarest, 4. Juni 1983
- 7,42 m (2,0) Tatjana Kotowa, Annecy, 23. Juni 2002
- 7,39 m (0,5) Jelena Belewskaja, Brjansk, 18. Juli 1987
- 7,37 m Inessa Krawez, Kiew, 13. Juni 1992
- 7,33 m (0,4) Tatjana Lebedewa, Tula, 31. Juli 2004
- 7,31 m (1,5) Olena Chlopotnowa, Alma-Ata, 12. September 1985
- 7,31 m (1,9) :Marion Jones, Eugene, 31. Mai 1998
- 7,31 m (1,7) :Brittney Reese, Eugene, 2. Juli 2016
- 7,30 m (−0,8) :Malaika Mihambo, Doha, 6. Oktober 2019
- 7,27 m (−0,4) Irina Simagina, Tula, 31. Juli 2004
- 7,26 m A (1,8) Maurren Higa Maggi, Bogotá, 26. Juni 1999
- 7,24 m (1,0) Laryssa Bereschna, Granada, 25. Mai 1991
- 7,21 m (1,6) Helga Radtke, Dresden, 26. Juli 1984
- 7,21 m (1,9) Ljudmila Koltschanowa, Sotschi, 27. Mai 2007
- 7,20 m (−0,5) Vali Ionescu-Constantin, Bukarest, 1. August 1982
- 7,20 m (2,0) Irena Ozenko, Budapest, 12. September 1986
- 7,20 m (0,8) Jelena Sintschukowa, Budapest, 20. Juni 1991
- 7,20 m (0,7) :Irina Muschailowa, Sankt Petersburg, 14. Juli 1994
- 7,17 m (1,8) Irina Waljukewitsch, Brjansk, 18. Juli 1987
- 7,17 m (0,6) :Tianna Bartoletta, Rio de Janeiro, 17. August 2016
- 7,17 m (1,1) Ese Brume, Chula Vista, 29. Mai 2021
- 7,16 m Iolanda Tschen, Moskau, 30. Juli 1988
- 7,16 m A (−0,1) Elva Goulbourne, Mexiko-Stadt, 22. Mai 2004
- 7,16 m (1,6) :Sosthene Moguenara, Weinheim, 28. Mai 2016
- 7,14 m (1,8) Nijolė Medvedeva, Riga, 4. Juni 1988
- 7,14 m (1,2) Mirela Dulgheru-Renda, Sofia, 5. Juli 1992
- 7,14 m (1,0) :Tara Davis, Austin, 26. März 2021
- 7,13 m (2,0) Olga Kutscherenko, Sotschi, 27. Mai 2010
- 7,13 m (1,8) Brooke Buschkuehl, Chula Vista, 9. Juli 2022
- 7,12 m (1,6) Sabine John, Dresden, 19. Mai 1984
- 7,12 m (0,9) Chioma Ajunwa, Atlanta, 2. August 1996
- 7,12 m (−0,3) Naide Gomes, Monaco, 29. Juli 2008
- 7,11 m (0,8) :Fiona May, Budapest, 22. August 1998
- 7,11 m (1,3) :Anna Nasarowa, Moskau, 20. Juni 2012
- 7,10 m (1,6) :Chelsea Hayes, Eugene, 1. Juli 2012
- 7,10 m (0,3) Ivana Španović, Belgrad, 11. September 2016
- 7,09 m (0,0) Vilma Bardauskienė, Prag, 29. August 1978
- 7,09 m (1,6) :Ljudmila Ninova-Rudoll, Sevilla, 5. Juni 1994 (Österreichischer Rekord)
- 7,08 m (0,5) Marieta Ilcu, Pitești, 25. Juni 1989
- 7,08 m (1,9) Nastassja Mirontschyk-Iwanowa, Minsk, 12. Juni 2012
- 7,08 m (1,4) Chantel Malone, Hollywood, 27. März 2021
- 7,07 m (0,0) Swetlana Sorina, Krasnodar, 15. August 1987
- 7,07 m (0,5) Jelena Sokolowa, London, 8. August 2012
- 7,07 m (0,4) :Shara Proctor, Peking, 28. August 2015
- 7,06 m (0,4) Tatjana Kolpakowa, Moskau, 31. Juli 1980
- 7,06 m (−0,1) :Niurka Montalvo, Sevilla, 23. August 1999
- 7,06 m :Tatjana Ter-Mesrobjan, Sankt Petersburg, 22. Mai 2002 ⓘ
- Schweizer Rekord: 6,84 m Irene Pusterla, Chiasso, 20. August 2011 ⓘ
Absprung
Ziel des Absprungs ist es, einen vertikalen Impuls durch den Körperschwerpunkt des Athleten zu erzeugen und dabei das Gleichgewicht und die Kontrolle zu behalten. ⓘ
Diese Phase ist einer der technisch anspruchsvollsten Teile des Weitsprungs. Der Springer muss darauf achten, den Fuß flach auf den Boden zu setzen, da ein Absprung mit den Fersen oder den Zehen den Sprung negativ beeinflusst. Der Absprung vom Brett mit der Ferse hat einen Bremseffekt, der die Geschwindigkeit verringert und die Gelenke belastet. Wenn man mit den Zehen abspringt, verringert sich die Stabilität, und es besteht die Gefahr, dass das Bein einknickt oder unter dem Springer zusammenbricht. Während sich der Sportler auf die Fußstellung konzentriert, muss er auch darauf achten, die richtige Körperposition beizubehalten, den Oberkörper aufrecht zu halten und die Hüfte nach vorne und oben zu bewegen, um den maximalen Abstand zwischen dem Kontakt mit dem Brett und dem Absprung zu erreichen. ⓘ
Es gibt vier Hauptarten des Absprungs: den Kick-Stil, den Doppelarm-Stil, den Sprintabsprung und den Power-Sprint oder Sprungabsprung. ⓘ
Kick
Beim Kick-Style startet der Sportler aktiv mit dem Bein, bevor er einen vollen Impuls auf das Brett gibt und in der Box landet. Dies erfordert viel Kraft in den Kniesehnen. Dadurch kann der Springer große Weiten springen. ⓘ
Beidarmig
Beim beidarmigen Absprung werden beide Arme in vertikaler Richtung bewegt, während der Springer abhebt. Dadurch entsteht eine große Hüfthöhe und ein großer vertikaler Impuls. ⓘ
Sprint
Der Sprintabsprung ist der von den Trainern am häufigsten gelehrte Stil. Dabei handelt es sich um eine klassische einarmige Bewegung, die einem Springen in vollem Schritt ähnelt. Es handelt sich um einen effizienten Absprungstil, bei dem die Geschwindigkeit während des Absprungs beibehalten wird. ⓘ
Power-Sprint oder Springen
Der Power-Sprint-Start oder Bounding-Start ist einer der gängigeren Absprungstile der Elite. Er ist dem Sprintstil sehr ähnlich und ähnelt dem Körper eines Sprinters in voller Schrittlänge. Es gibt jedoch einen wesentlichen Unterschied. Der Arm, der beim Absprung nach hinten stößt (der Arm auf der Seite des Absprungbeins), wird vollständig nach hinten gestreckt, anstatt in einer gebeugten Position zu bleiben. Diese zusätzliche Streckung erhöht den Impuls beim Abheben. ⓘ
Die "richtige" Art des Abhebens ist von Athlet zu Athlet unterschiedlich. ⓘ
Aktion in der Luft und Landung
Es gibt drei Hauptflugtechniken für den Weitsprung: das Hängen, das Segeln und den Hitchkick. Jede Technik dient dazu, die Vorwärtsrotation beim Absprung zu bekämpfen, ist aber im Wesentlichen eine Frage der Vorliebe des Athleten. Es ist wichtig zu wissen, dass der Athlet, sobald er in der Luft ist, nichts mehr tun kann, um die Richtung zu ändern, in die er sich bewegt, und folglich auch nicht, wo er in der Grube landen wird. Es kann jedoch argumentiert werden, dass bestimmte Techniken die Landung eines Athleten beeinflussen, was sich auf die gemessene Entfernung auswirken kann. Wenn ein Athlet zum Beispiel mit den Füßen zuerst landet, aber zurückfällt, weil er nicht richtig ausbalanciert ist, wird eine geringere Weite gemessen. ⓘ
In den 1970er Jahren nutzten einige Springer den Vorwärtssalto, darunter Tuariki Delamere, der ihn bei den NCAA-Meisterschaften 1974 einsetzte und mit dem Sprung des damaligen Olympiasiegers Randy Williams gleichzog. Der Saltosprung hat das Potenzial, längere Sprünge als andere Techniken zu ermöglichen, da beim Salto keine Kraft gegen den Vorwärtsimpuls verloren geht und der Windwiderstand in der Luft verringert wird. Der Frontflip-Sprung wurde später verboten, weil man befürchtete, dass er zu unsicher sei. ⓘ
Rekorde
Der Weltrekord im Weitsprung der Männer wurde die meiste Zeit, seit die IAAF Rekorde anerkennt, von nur vier Personen gehalten. Die erste von der IAAF anerkannte Marke aus dem Jahr 1912, die Leistung von Peter O'Connor, hielt sich knapp 20 Jahre (neun Jahre als IAAF-Rekord). Nachdem er 1921 gebrochen worden war, wechselte der Rekord fünfmal den Besitzer, bis Jesse Owens 1935 beim Big Ten Leichtathletik-Meeting in Ann Arbor, Michigan, einen Rekord aufstellte, der über 25 Jahre lang nicht gebrochen wurde, bis 1960 von Ralph Boston. Boston verbesserte ihn und tauschte in den nächsten sieben Jahren dreimal den Rekord mit Igor Ter-Ovanesyan. Bei den Olympischen Sommerspielen 1968 sprang Bob Beamon aus einer Höhe von , einem Rekordsprung, der fast 23 Jahre lang nicht übertroffen wurde und der der zweitlängste legale Windsprung aller Zeiten ist; er steht nun schon seit über Jahren als olympischer Rekord. Am 30. August 1991 stellte Mike Powell aus den Vereinigten Staaten bei den Weltmeisterschaften in Tokio den aktuellen Weltrekord der Männer auf. Dabei kam es zu einem dramatischen Kräftemessen mit Carl Lewis, der an diesem Tag ebenfalls Beamons Rekord übertraf, allerdings war sein Sprung windunterstützt (und damit für Rekordzwecke nicht legal). Powells Rekord hat nun schon seit über Jahren Bestand. ⓘ
Einige Sprünge, die darüber hinausgehen, wurden offiziell aufgezeichnet. Powell sprang 1992 in Sestriere in großer Höhe (windunterstützt +4,4). Ein möglicher Weltrekord von wurde von Iván Pedroso ebenfalls in Sestriere aufgestellt. Trotz einer "legalen" Windmessung wurde der Sprung nicht für gültig erklärt, weil auf einem Video zu sehen war, dass eine Person vor dem Windmesser stand, was die Messung ungültig machte (und Pedroso einen Ferrari im Wert von 130.000 Dollar kostete - der Preis für den Rekord bei diesem Wettkampf). Wie bereits erwähnt, sprang Lewis kurz vor Powells rekordverdächtigem Sprung, als der Wind die zulässige Höchstgrenze überschritt. Dieser Sprung ist der längste, mit dem jemals keine Goldmedaille bei Olympischen Spielen, Weltmeisterschaften oder anderen Wettbewerben gewonnen wurde. ⓘ
Der Weltrekord der Frauen hat sich beständiger verbessert, obwohl der aktuelle Rekord länger Bestand hat als jeder andere Weitsprung-Weltrekord von Männern oder Frauen. Am längsten hielt den Rekord Fanny Blankers-Koen während des Zweiten Weltkriegs, die ihn über 10 Jahre lang hielt. Viermal wurde der Rekord gebrochen und dreimal wurde er im selben Wettbewerb zweimal verbessert. Der aktuelle Weltrekord der Frauen wird von Galina Chistyakova aus der ehemaligen Sowjetunion gehalten, die am 11. Juni 1988 in Leningrad gesprungen ist, eine Marke, die seit mehr als Jahren besteht. ⓘ
Kontinentale Rekorde
Im Freien
- Aktualisiert am 11. Juli 2022 ⓘ
Bereich | Männer | Frauen ⓘ | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Marke (m) | Wind (m/s) | Sportler | Nation | Marke (m) | Wind (m/s) | Sportler | Nation | |
Afrika | 8.65 | +1.3 | Luvo Manyonga | 7.17 | +1.1 | Ese Brume | ||
Asien | 8.48 | +0.6 | Mohammed Al-Khuwalidi | 7.01 | +1.4 | Weili Yao | ||
Europa | 8.86 | +1.9 | Robert Emmiyan | 7.52 | +1.4 | Galina Chistyakova | ||
Nord-, Mittelamerika und Karibik |
8.95 | +0.3 | Mike Powell | 7.49 | +1.3 | Jackie Joyner-Kersee | ||
7.49 | +1.7 | |||||||
Ozeanien | 8.54 | +1.7 | Mitchell Watt | 7.13 | +1.8 | Brooke Buschkuhl | ||
Südamerika | 8.73 | +1.2 | Irving Saladino | 7.26 | +1.8 | Maurren Maggi |
Innenbereich
- Aktualisiert 17. September 2020 ⓘ
Bereich | Männer | Frauen ⓘ | ||||
---|---|---|---|---|---|---|
Marke (m) | Sportler | Nation | Marke (m) | Sportler | Nation | |
Afrika | 8.44 | Luvo Manyonga | 6.97 | Chioma Ajunwa | ||
Asien | 8.27 | Su Xiongfeng | 6.82 | Yang Juan | ||
Europa | 8.71 | Sebastian Bayer | 7.37 | Heike Drechsler | ||
Nord-, Mittelamerika und Karibik |
8.79 | Carl Lewis | 7.23 | Brittney Reese | ||
Ozeanien | 8.25 | Fabrice Lapierre | 6.81 | Nicole Boegmann | ||
Südamerika | 8.42 | Irving Saladino | 6.89 | Maurren Maggi |
Top 25 aller Zeiten
Frauen (Halle)
Ath. | Leistung | Markierung | Sportler | Nation | Datum | Ort | Ref ⓘ |
---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | 1 | Heike Drechsler | 13 FEB 1988 | Wien | |||
2 | Drechsler #2 | 27 FEB 1987 | New York City | ||||
3 | Drechsler #3 | 05 MAR 1988 | Budapest | ||||
2 | 3 | Galina Chistyakova | 28 JAN 1989 | Lipezk | |||
5 | Drechsler #4 | 25 JAN 1986 | Berlin | ||||
6 | Tschistjakowa #2 | 16 FEB 1985 | Kischinew | ||||
7 | Drechsler #6 | 20 FEB 1988 | Berlin | ||||
Tschistjakowa #3 | 05 MAR 1988 | Budapest | |||||
3 | 7 | Ivana Španović | 05 MAR 2017 | Belgrad | |||
10 | Tschistjakowa #4 | 10 FEB 1988 | Wolgograd | ||||
4 | 10 | Brittney Reese | 11 MAR 2012 | Istanbul | |||
12 | Reese #2 | 18 MAR 2016 | Portland | ||||
5 | 13 | Larysa Berezhna | 04 FEB 1989 | Gomel | |||
14 | Drechsler #7 | 06 MAR 1994 | Sindelfingen | ||||
15 | Drechsler #8 | 22 FEB 1986 | Madrid | ||||
Drechsler #9 | 17 FEB 1991 | Dortmund | |||||
6 | 17 | Olena Chlopotnowa | 16 FEB 1985 | Kischinew | |||
17 | Drechsler #10 | 15 FEB 1986 | Senftenberg | ||||
19 | Drechsler #11 | 13 FEB 1994 | Maebashi | ||||
20 | Tschistjakowa #5 | 21 FEB 1988 | Moskau | ||||
Drechsler #12 | 21 FEB 1987 | Liévin | |||||
7 | 20 | Jackie Joyner-Kersee | 05 MAR 1994 | Atlanta | |||
23 | Chlopotnowa #2 | 02 MAR 1985 | Kischinew | ||||
Tschistjakowa #6 | 14 FEB 1987 | Moskau | |||||
Drechsler #13 | 21 FEB 1987 | Liévin | |||||
8 | Helga Radtke | 24 FEB 1985 | Berlin | ||||
Inessa Kravets | 01 FEB 1992 | Moskau | |||||
10 | Malaika Mihambo | 14 FEB 2020 | Berlin | ||||
11 | Yolanda Chen | 04 FEB 1989 | Gomel | ||||
12 | Dawn Burrell | 10 MAR 2001 | Lissabon | ||||
13 | Nijolé Medwedewa | 25 JAN 1987 | Vilnius | ||||
Jelena Belewskaja | 14 FEB 1987 | Moskau | |||||
Tatjana Kotowa | 17 JAN 2002 | Omsk | |||||
Darya Klishina | 02 MAR 2013 | Göteborg | |||||
17 | Ljudmila Galkina | 16 FEB 2001 | Moskau | ||||
Naide Gomes | 09 MAR 2008 | Valencia | |||||
19 | Eva Murková | 02 MAR 1985 | Piräus | ||||
Mirela Dulgheru | 23 JAN 1993 | Bacău | |||||
Janay DeLoach | 27 FEB 2011 | Albuquerque | |||||
Christabel Nettey | 19 FEB 2015 | Stockholm | |||||
23 | Tatjana Lebedewa | 07 MAR 2004 | Budapest | ||||
Swetlana Birjukowa | 12 JAN 2014 | Moskau | |||||
25 | Chioma Ajunwa | 05 FEB 1997 | Erfurt | ||||
Lorraine Ugen | 05 MAR 2017 | Belgrad |
Medaillengewinner der Hallenweltmeisterschaften
Männer
1985 Paris |
ⓘ | ||
1987 Indianapolis |
|||
1989 Budapest |
|||
1991 Sevilla |
|||
1993 Toronto |
|||
1995 Barcelona |
|||
1997 Paris |
|||
1999 Maebashi |
|||
2001 Lissabon |
|||
2003 Birmingham |
|||
2004 Budapest |
|||
2006 Moskau |
|||
2008 Valencia |
|||
2010 Doha |
|||
2012 Istanbul |
|||
2014 Sopot |
|||
2016 Portland |
|||
2018 Birmingham |
|||
2022 Belgrad |
Frauen
1985 Paris |
ⓘ | ||
1987 Indianapolis |
|||
1989 Budapest |
|||
1991 Sevilla |
|||
1993 Toronto |
|||
1995 Barcelona |
|||
1997 Paris |
|||
1999 Maebashi |
|||
2001 Lissabon |
|||
2003 Birmingham |
|||
2004 Budapest |
|||
2006 Moskau |
|||
2008 Valencia |
|||
2010 Doha |
|||
2012 Istanbul |
|||
2014 Sopot |
|||
2016 Portland |
|||
2018 Birmingham |
|||
2022 Belgrad |
- Bekannt als die World Indoor Games ⓘ
Saisonbestleistungen
Frauen
Jahr | Markierung | Sportler | Ort ⓘ |
---|---|---|---|
1960 | Erfurt | ||
1961 | Moskau | ||
1962 | Brüssel | ||
1963 | Kurayoshi | ||
1964 | Tokio | ||
1965 | Kiew | ||
1966 | Dortmund | ||
Dnipropetrowsk | |||
1967 | Kiew | ||
1968 | Mexiko-Stadt | ||
1969 | Leverkusen | ||
Wien | |||
1970 | Turin | ||
1971 | Leipzig | ||
1972 | München | ||
1973 | Dresden | ||
1974 | Ost-Berlin | ||
Ost-Berlin | |||
1975 | Nizza | ||
1976 | Dresden | ||
1977 | Krasnodar | ||
1978 | Prag | ||
1979 | Potsdam | ||
1980 | Moskau | ||
1981 | Colorado Springs | ||
1982 | Bukarest | ||
1983 | Bukarest | ||
1984 | Dresden | ||
1985 | Ost-Berlin | ||
1986 | Tallinn | ||
1987 | Indianapolis | ||
1988 | Leningrad | ||
1989 | Lipezk | ||
1990 | Bratislava | ||
1991 | Sestriere | ||
1992 | Lausanne | ||
1993 | Zürich | ||
1994 | New York City | ||
Sestriere | |||
1995 | Liévin | ||
Sindelfingen | |||
1996 | Atlanta | ||
1997 | Athen | ||
1998 | Eugene | ||
1999 | Bogotá | ||
2000 | Rio de Janeiro | ||
2001 | Turin | ||
2002 | Annecy | ||
2003 | Mailand | ||
2004 | Tula | ||
2005 | Sotschi | ||
2006 | Nowosibirsk | ||
2007 | Sotschi | ||
2008 | Monaco | ||
2009 | Berlin | ||
2010 | Sotschi | ||
2011 | Eugene | ||
2012 | Istanbul | ||
2013 | Doha | ||
2014 | Oslo | ||
2015 | Peking | ||
2016 | Eugene | ||
2017 | Belgrad | ||
2018 | Birmingham | ||
2019 | Doha | ||
2020 | Berlin | ||
2021 | Chula Vista | ||
2022 | Chula Vista |
Männer (Halle)
NR's gleich oder besser als 8,00 m: ⓘ
Nation | Markierung | Sportler | Datum | Ort ⓘ |
---|---|---|---|---|
Carl Lewis | 27. Januar 1984 | New York City | ||
Sebastian Bayer | 8. März 2009 | Turin | ||
Iván Pedroso | 7. März 1999 | Maebashi | ||
Yago Lamela | 7. März 1999 | Maebashi | ||
Miltiadis Tentoglou | 18. März 2022 | Belgrad | ||
/ |
Robert Emmiyan | 21. Februar 1987 | Liévin | |
Luvo Manyonga | 2. März 2018 | Birmingham | ||
Stanislaw Tarasenko | 26. Januar 1994 | Moskau | ||
Irving Saladino | 13. Februar 2008 | Athen | ||
James Beckford | 9. Februar 1996 | Madrid | ||
Thobias Montler | 18. März 2022 | Belgrad | ||
Ignisious Gaisah | 2. Februar 2006 | Stockholm | ||
Roman Schtschurenko | 16. Februar 2002 | Brovary | ||
Iwajlo Mladenow | 28. Februar 1994 | Piräus | ||
Bogdan Țăruș | 29. Januar 2000 | Bukarest | ||
Andrew Howe | 4. März 2007 | Birmingham | ||
Gregor Cankar | 7. März 1999 | Maebashi | ||
Mauro Vinícius da Silva | 9. März 2012 | Istanbul | ||
8. März 2014 | Sopot | |||
Salim Sdiri | 28. Januar 2006 | Mondeville | ||
Su Xiongfeng | 11. März 2010 | Nanjing | ||
Charlton Ehizuelen | 7. März 1975 | Bloomington | ||
Greg Rutherford | 5. Februar 2016 | Albuquerque | ||
Simon Ehammer | 29. Januar 2022 | Aubière | ||
Bachana Chorawa | 7. Februar 2016 | Tiflis | ||
Fabrice Lapierre | 20. März 2016 | Portland | ||
László Szalma | 22. Februar 1986 | Madrid | ||
Mohammed Al-Khuwalidi | 16. Februar 2008 | Doha | ||
Kristian Pulli | 5. März 2021 | Toruń | ||
Emiel Mellaard | 5. Februar 1989 | Den Haag | ||
Carlos Calado | 26. Januar 2002 | Espinho | ||
Ngonidzashe Makusha | 27. Februar 2009 | Blacksburg | ||
Yuki Hashioka | 18. März 2021 | Osaka | ||
/ |
Milan Gombala | 16. Februar 1992 | Prag | |
Morten Jensen | 8. Februar 2006 | Göteborg | ||
Marcin Starzak | 8. März 2009 | Turin | ||
Adrian Strzałkowski | 7. März 2014 | Sopot | ||
LaQuan Nairn | 18. Februar 2022 | Fayetteville | ||
Cheikh Touré | 15. Februar 1998 | Bordeaux | ||
José Luis Mandros | 20. Februar 2022 | Cochabamba | ||
Kareem Streete-Thompson | 11. März 2001 | Lissabon | ||
Povilas Mykolaitis | 11. Februar 2005 | Kaunas | ||
Mike Francis | 6. März 1992 | Manhattan | ||
Artūrs Āboliņš | 10. März 2006 | Fayetteville | ||
Aleksandr Glavatskiy | 15. Januar 1994 | Gomel | ||
Emiliano Lasa | 20. Februar 2022 | Cochabamba | ||
Schamil Abbyasow | 8. Februar 1985 | Moskau | ||
Mesut Yavaş | 3. März 2000 | Ames | ||
Alexandr Cuharenco | 3. Februar 2012 | Chișinău | ||
Erik Nys | 12. Februar 1995 | Gent | ||
Siniša Ergotić | 8. Februar 2003 | Budapest | ||
Izmir Smajlaj | 4. März 2017 | Belgrad | ||
Franck Zio | 3. Februar 1996 | Liévin | ||
Mark Mason | 25. Januar 1991 | Johnson Stadt | ||
Jonathan Chimier | 22. Februar 2004 | Aubière | ||
Damian Warner | 18. März 2022 | Belgrad | ||
Strahinja Jovančević | 3. März 2019 | Glasgow | ||
Wassiliy Sokow | 4. Februar 1989 | Gomel | ||
Younés Moudrik | 2. Februar 2001 | Erfurt | ||
14. März 2001 | Madrid | |||
1. Februar 2002 | Erfurt | |||
Yahya Berrabah | 13. Februar 2010 | Valencia | ||
Raihau Maiau | 4. Februar 2016 | Nantes | ||
Gable Garenamotse | 3. Februar 2002 | Cardiff | ||
Luis Rivera | 7. März 2014 | Sopot | ||
Wladimir Tsepeljow | 6. Februar 1983 | Vilnius | ||
Victor Castillo | 5. Februar 2005 | Flagstaff | ||
Ciaran McDonagh | 14. Januar 2006 | Blacksburg |
Frauen (Halle)
NR ist gleich oder größer als 6,75 m: ⓘ
Nation | Markierung | Sportler | Datum | Ort ⓘ |
---|---|---|---|---|
/ |
Heike Drechsler | 13. Februar 1988 | Wien | |
/ |
Galina Chistyakova | 28. Januar 1989 | Lipezk | |
Ivana Španović | 5. März 2017 | Belgrad | ||
Larysa Berezhna | 4. Februar 1989 | Gomel | ||
Olena Chlopotnowa | 16. Februar 1985 | Kischinew | ||
Jackie Joyner-Kersee | 5. März 1994 | Atlanta | ||
Nijolė Medvedeva | 25. Januar 1987 | Vilnius | ||
Jelena Belewskaja | 14. Februar 1987 | Moskau | ||
Naide Gomes | 9. März 2008 | Valencia | ||
/ |
Eva Murková | 2. März 1985 | Piräus | |
Mirela Dulgheru | 23. Januar 1993 | Bacău | ||
Christabel Nettey | 19. Februar 2015 | Stockholm | ||
Chioma Ajunwa | 5. Februar 1997 | Erfurt | ||
Carolina Klüft | 7. März 2004 | Budapest | ||
Khaddi Sagnia | 25. Februar 2018 | Glasgow | ||
Niki Xanthou | 16. Februar 1997 | Liévin | ||
Magdalena Khristova | 19. Februar 1988 | Stockholm | ||
Fiona May | 1. März 1998 | Valencia | ||
Larissa Iapichino | 20. Februar 2021 | Ancona | ||
Éloyse Lesueur | 2. März 2013 | Göteborg | ||
Maurren Maggi | 9. März 2008 | Valencia | ||
Niurka Montalvo | 10. März 2001 | Lissabon | ||
Ksenija Balta | 7. März 2009 | Turin | ||
Eunice Barber | 15. Februar 1998 | Bordeaux | ||
Karin Melis Mey | 21. Februar 2008 | Stockholm | ||
Yang Juan | 13. März 1992 | Peking | ||
Daphne Saunders | 26. Februar 1994 | Gainesville | ||
Tünde Vaszi | 29. Januar 1999 | Chemnitz | ||
Aiga Grabuste | 8. Februar 2015 | Tiflis | ||
Nicole Boegmann | 12. März 1995 | Barcelona | ||
Ludmila Ninova | 14. Februar 1996 | Moskau | ||
Yulimar Rojas | 17. Februar 2022 | Liévin | ||
Akela Jones | 11. März 2016 | Birmingham | ||
11. Februar 2022 | Clemson | |||
Yargelis Savigne | 3. Februar 2007 | Stuttgart | ||
Nafissatou Thiam | 1. März 2020 | Liévin | ||
Ringa Ropo-Junnila | 19. Februar 1991 | Stockholm | ||
Renata Nielsen | 12. März 1995 | Barcelona |