Pfefferminze

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Pfefferminze
Pfefferminze natur peppermint.jpg
Pfefferminze (Mentha × piperita)
Wissenschaftliche Klassifizierung bearbeiten
Königreich: Pflanzen (Plantae)
Klade: Tracheophyten
Klade: Angiospermen
Klade: Eudikotyledonen
Klade: Asteroiden
Ordnung: Lamiales
Familie: Lamiaceae
Gattung: Mentha
Arten:
M. × piperita
Binomialer Name
Mentha × piperita
L.

Die Pfefferminze (Mentha × piperita, auch als Mentha balsamea Wild bekannt) ist eine Hybridminze, eine Kreuzung aus Wasserminze und Krauseminze. Die in Europa und im Nahen Osten beheimatete Pflanze ist heute weit verbreitet und wird in vielen Regionen der Welt angebaut. In der freien Natur kommt sie gelegentlich zusammen mit ihrer Mutterart vor.

Obwohl die Gattung Mentha mehr als 25 Arten umfasst, ist die am häufigsten verwendete Art die Pfefferminze. Während die westliche Pfefferminze aus Mentha × piperita gewonnen wird, wird die chinesische Pfefferminze oder Bohe aus den frischen Blättern von M. haplocalyx gewonnen. M. × piperita und M. haplocalyx sind beide als pflanzliche Quellen von Menthol und Menthon bekannt und gehören zu den ältesten Kräutern, die sowohl für kulinarische als auch für medizinische Produkte verwendet werden.

Die Pfefferminze wurde zur Arzneipflanze des Jahres 2004 gekürt.

Botanik

Pfefferminzblüten
Eine Abbildung von 1887 aus Köhlers; Arzneipflanzen

Die Pfefferminze wurde erstmals 1753 von Carl Linnaeus anhand von in England gesammelten Exemplaren beschrieben; er behandelte sie als Art, doch ist man sich heute einig, dass sie eine Hybride ist. Sie ist eine krautige, rhizomatische, mehrjährige Pflanze, die 30-90 cm hoch wird, mit glatten Stängeln und quadratischem Querschnitt. Die Rhizome sind weit verbreitet, fleischig und tragen faserige Wurzeln. Die Blätter können 4-9 cm lang und 1,5-4 cm breit sein. Sie sind dunkelgrün mit rötlichen Adern, haben eine spitze Spitze und grob gezähnte Ränder. Die Blätter und Stängel sind meist leicht flaumig. Die violetten Blüten sind 6-8 mm lang und haben eine vierlappige Blumenkrone mit einem Durchmesser von etwa 5 mm; sie stehen in Quirlen um den Stängel und bilden dicke, stumpfe Ähren. Die Blütezeit dauert vom Mittel- bis zum Spätsommer. Die Chromosomenzahl ist variabel, es wurden 2n-Zahlen von 66, 72, 84 und 120 festgestellt. Die Pfefferminze ist eine schnellwüchsige Pflanze, die sich nach dem Austrieb sehr schnell ausbreitet.

Pfefferminze (Mentha × piperita), Blütenstände.

Die Pfefferminze ist eine ausdauernde krautige Pflanze. Die 30 bis 90 cm hohe Pfefferminze ist eine frostharte Staude, die flach wurzelt und zahlreiche unter- und oberirdische Ausläufer entwickelt. Die Stiele sind gering bis stark behaart und wenig verzweigt, manchmal rötlich überzogen. Die Laubblätter sind kreuzweise gegenständig angeordnet, länglich-eiförmig bis lanzettlich, am Rand grob gezähnt und häufig mit einer violetten Nervatur versehen. Die ab Juli bis September erscheinenden rosa bis lila blühenden Blüten stehen in endständigen Ähren. Die an der Basis unterbrochenen schwarzen und bläulichlila gefärbten Blüten sind endständig.

Die Pfefferminze ist eine Langtagspflanze. Unter Kurztagsbedingungen werden vorwiegend Ausläufer gebildet, unter Langtagsbedingungen über 14 Stunden wächst sie aufrecht und blüht. Im Herbst stirbt das Kraut ab, im Frühjahr treibt die Pflanze erneut aus. Die Blätter riechen eigentümlich, leicht balsamisch und schmecken angenehm würzig, anfangs erwärmend, dann auffallend kühlend.

Ökologie

Die Pfefferminze kommt typischerweise in feuchten Lebensräumen vor, unter anderem an Bachufern und Entwässerungsgräben. Da es sich um eine Hybride handelt, ist sie in der Regel steril, produziert keine Samen und vermehrt sich nur vegetativ, indem sie sich durch Ausläufer verbreitet.

Außerhalb ihres ursprünglichen Verbreitungsgebiets gibt es in Gebieten, in denen die Pfefferminze früher zur Ölgewinnung angebaut wurde, oft eine Fülle verwilderter Pflanzen. In Australien, auf den Galápagos-Inseln, in Neuseeland und in den Vereinigten Staaten in der Region der Großen Seen gilt sie als invasiv und wird seit 1843 beobachtet.

Kultivierung

Pfefferminze in einem Topf vor einem Haus

Pfefferminze wächst im Allgemeinen am besten an feuchten, schattigen Standorten und breitet sich über unterirdische Rhizome aus. Junge Triebe werden aus alten Beständen entnommen und in einem Abstand von etwa 0,5 m in den Boden gepflanzt. Sie wachsen schnell und bedecken den Boden mit Ausläufern, wenn dieser dauerhaft feucht ist. Für den Hausgärtner wird sie oft in Kübeln gezogen, um die schnelle Ausbreitung zu begrenzen. Am besten gedeiht sie bei guter Wasserversorgung, ohne Staunässe, und an einem halbschattigen bis sonnigen Standort.

Verwendet werden die Blätter und die blühenden Spitzen; sie werden gesammelt, sobald sich die Blüten öffnen, und können getrocknet werden. Die wilde Form der Pflanze ist für diesen Zweck weniger geeignet, da die gezüchteten Pflanzen auf einen höheren und besseren Ölgehalt hin selektiert worden sind. Man kann sie vor der Destillation ein wenig liegen lassen und verwelken lassen oder sie direkt in die Brennblase geben.

Züchtungen

Pfefferminze. Der Stiel ist leicht bläulich.

1696 entdeckte John Ray in einem englischen Garten die besonders heilkräftige Pfefferminze (Mentha ×piperita) als eine – wahrscheinlich zufällige – Kreuzung von Bachminze (Mentha aquatica) und Grüner Minze (Mentha spicata). Da Mentha spicata ihrerseits eine Kreuzung aus Rossminze (Mentha longifolia) und Mentha rotundifolia ist, ist die Pfefferminze ein weitgehend steriler Tripelbastard; eine sortenechte Vermehrung ist daher nur vegetativ (durch Stecklinge) möglich, nicht jedoch aus Samen. Züchterische Bemühungen haben zu vielen Unterarten, Varietäten und Formen geführt. In Mitcham bei London wurde die Pfefferminze um 1750 angebaut; die dunkelgrüne Sorte Mitcham ist bis heute die am höchsten geschätzte. Grob unterscheidet man dunkelgrüne (black mint) und hellgrüne (white mint) Sorten.

Die Pfefferminze stammt stets aus Kulturen der gemäßigten Klimazonen und verwildert häufig aus den Kulturen, so etwa bei Mitcham in Surrey/England sowie in Süddeutschland. Bedeutende Kulturen finden sich in Michigan und New York, in Spanien, den Balkanländern, Südamerika und Asien.

In Deutschland gibt es kleinere Anbaugebiete in den Moorgebieten um München, besonders in der Gemeinde Eichenau, wo sich auch das einzige Pfefferminzmuseum befindet. Zudem wird Pfefferminze in Unter- und Mittelfranken sowie in Ober- und Niederbayern und der Oberpfalz und im östlichen Thüringer Becken feldmäßig kultiviert. Hier gibt es eine Eisenbahnlinie von Straußfurt nach Großheringen mit dem Namen „Pfefferminzbahn“, da diese u. a. zum Transport der in dieser Gegend geernteten Kräuter – vornehmlich Pfefferminze – eingerichtet wurde.

Im Handel erhältliche Sorten können sein:

  • Dulgo-Pfahl
  • Zefir
  • bulgarische Population #2
  • Klon 11-6-22
  • Klon 80-121-33
  • Mitcham Digne 38
  • Mitcham Ribecourt 19
  • 'Todd's Mitcham', eine verticilliumresistente Sorte, die aus einem Züchtungs- und Testprogramm des Brookhaven National Laboratory von Mitte der 1950er Jahre hervorgegangen ist
  • 'Refined Murray', ebenfalls verticilliumresistent
  • 'Roberts Mitcham', ebenfalls verticilliumresistent und ebenfalls das Produkt einer Mutationszüchtung

Krankheiten

Die Verticillium-Welke ist ein großes Hindernis für den Pfefferminzanbau. 'Todd's Mitcham', 'Refined Murray', 'Roberts Mitcham' (siehe oben) und einige andere Sorten weisen einen gewissen Grad an Resistenz auf.

Produktion

Im Jahr 2014 belief sich die Welterzeugung von Pfefferminze auf 92 296 Tonnen, angeführt von Marokko mit 92 % der von FAOSTAT der Vereinten Nationen gemeldeten Gesamterzeugung. Auf Argentinien entfielen 8 % der Weltproduktion.

In den Vereinigten Staaten wird der größte Teil der Pfefferminze in Oregon und Washington angebaut. Aus den Blättern wird das ätherische Öl gewonnen, das zu Aromastoffen verarbeitet wird, vor allem für Kaugummi und Zahnpasta.

Chemische Inhaltsstoffe

Pfefferminze hat einen hohen Mentholgehalt. Das ätherische Öl enthält außerdem Menthon und Carboxylester, insbesondere Menthylacetat. Getrocknete Pfefferminze enthält typischerweise 0,3-0,4 % flüchtiges Öl, das Menthol (7-48 %), Menthon (20-46 %), Menthylacetat (3-10 %), Menthofuran (1-17 %) und 1,8-Cineol (3-6 %) enthält. Pfefferminzöl enthält außerdem geringe Mengen vieler weiterer Verbindungen, darunter Limonen, Pulegon, Caryophyllen und Pinen.

Pfefferminze enthält Terpenoide und Flavonoide wie Eriocitrin, Hesperidin und Kaempferol 7-O-rutinosid.

Öl

Pfefferminzöl hat eine hohe Konzentration an natürlichen Pestiziden, vor allem Pulegon (vor allem in M. arvensis var. piperascens (Kornminze, Ackerminze oder Japanische Minze) und in geringerem Maße (6.530 ppm) in Mentha × piperita subsp. notho) und Menthon. Es ist bekannt, dass es einige Schadinsekten, einschließlich Mücken, abwehrt und im ökologischen Gartenbau verwendet wird. Es wird auch häufig zur Abwehr von Nagetieren verwendet.

Die chemische Zusammensetzung des ätherischen Öls der Pfefferminze (Mentha × piperita L.) wurde mittels GC/FID und GC-MS analysiert. Die Hauptbestandteile waren Menthol (40,7%) und Menthon (23,4%). Weitere Bestandteile waren (±)-Menthylacetat, 1,8-Cineol, Limonen, Beta-Pinen und Beta-Caryophyllen.

Forschung und gesundheitliche Auswirkungen

Pfefferminzöl wird derzeit auf seine Eignung zur kurzfristigen Behandlung des Reizdarmsyndroms untersucht und soll in der traditionellen Medizin bei leichten Beschwerden eingesetzt werden. Pfefferminzöl und -blätter haben eine kühlende Wirkung, wenn sie äußerlich bei Muskel- und Nervenschmerzen, zur Linderung von Juckreiz oder als Duftstoff verwendet werden. Hohe orale Dosen von Pfefferminzöl (500 mg) können Schleimhautreizungen verursachen und Sodbrennen vortäuschen.

Pfefferminzwurzeln bioakkumulieren Radium, so dass die Pflanze bei der Phytosanierung von radioaktiv verseuchtem Boden wirksam sein kann.

Kulinarische und andere Verwendungen

Frische oder getrocknete Pfefferminzblätter werden häufig allein als Pfefferminztee oder zusammen mit anderen Kräutern in Kräutertees (Tisane, Aufgüsse) verwendet. Pfefferminze wird zum Aromatisieren von Eiscreme, Süßigkeiten, Obstkonserven, alkoholischen Getränken, Kaugummi, Zahnpasta und einigen Shampoos, Seifen und Hautpflegeprodukten verwendet.

Menthol aktiviert kälteempfindliche TRPM8-Rezeptoren in der Haut und den Schleimhäuten und ist die Hauptquelle für das kühlende Gefühl, das auf die topische Anwendung von Pfefferminzöl folgt.

Pfefferminzöl wird auch im Bau- und Sanitärbereich verwendet, um die Dichtheit von Rohren zu prüfen und Lecks durch seinen Geruch zu erkennen.

Sicherheit

Die medizinische Verwendung von Pfefferminze wurde von der US Food and Drug Administration nicht als wirksam oder sicher anerkannt. Mit dem Hinweis, dass die Konzentration des Pfefferminzbestandteils Pulegon 1 % (140 mg) nicht überschreiten sollte, werden Pfefferminzzubereitungen von der Europäischen Arzneimittelagentur als sicher eingestuft, wenn sie in topischen Formulierungen für erwachsene Personen verwendet werden. Verdünntes ätherisches Pfefferminzöl ist für die orale Einnahme sicher, wenn nur einige Tropfen verwendet werden.

Obwohl Pfefferminze häufig als pflanzliches Ergänzungsmittel erhältlich ist, gibt es keine festgelegten, einheitlichen Herstellungsstandards für sie, und einige Pfefferminzprodukte können mit toxischen Metallen oder anderen substituierten Verbindungen verunreinigt sein. Bei der Anwendung von Pfefferminzöl auf der Haut kann es zu Hautausschlägen, Reizungen oder allergischen Reaktionen kommen, und die Anwendung im Gesicht oder auf der Brust von Kleinkindern kann Nebenwirkungen verursachen, wenn das Mentholöl eingeatmet wird. Eine häufige Nebenwirkung bei oraler Einnahme von Pfefferminzöl oder -kapseln ist Sodbrennen. Die orale Einnahme von Pfefferminzprodukten kann unerwünschte Wirkungen haben, wenn sie zusammen mit Eisenpräparaten, Cyclosporin, Medikamenten gegen Herzkrankheiten oder Bluthochdruck oder Medikamenten zur Senkung der Magensäure eingenommen werden.

Normung

  • ISO 676:1995 - enthält die Informationen über die Nomenklatur der Sorten und Kultivare
  • ISO 5563:1984-eine Spezifikation für die getrockneten Blätter von Mentha piperita Linnaeus
  • Pfefferminzöl-ISO 856:2006

Verwendung

Die Blätter enthalten ätherisches Pfefferminzöl und werden gern als teeähnliches Getränk oder Gewürz verwendet. Wichtigster Inhaltsstoff ist das Menthol, das in den älteren Blättern vermehrt zu finden ist. Die erste Jahresernte findet kurz vor der Blüte statt (Blütezeit Juni bis August) und erbringt die höhere Güte; die zweite Ernte im Herbst die geringere. Die Blätter kommen teils frisch, vorwiegend jedoch getrocknet in den Handel (Pfefferminztee). Weiterhin werden große Mengen zur Gewinnung des ätherischen Pfefferminzöls benötigt. Pfefferminzöl findet ausgedehnte Anwendung als Geruchs- und Geschmacksstoff.

Da die Pfefferminze erst seit 1696 bekannt ist, fehlt sie in den Kräuterbüchern der Antike und des Mittelalters. Andere Minzen wurden jedoch schon früher verwendet.

Heilpflanze

Die Pfefferminze ist eine der beliebtesten Heilpflanzen, wenngleich die übliche Lebensmittelqualität einen für die arzneiliche Anwendung meist viel zu geringen Wirkstoffgehalt aufweist. Eine befriedigende Wirkung setzt jedoch eine ausreichend hohe Dosierung voraus; daher ist Arzneibuchqualität erforderlich (unter anderem mindestens 1,2 Prozent ätherisches Öl, Lebensmittelqualität zum Teil drastisch niedriger). Wichtigster Wirkstoff ist das ätherische Öl, ferner auch Labiatengerbstoffe, Flavonoide und andere. Pfefferminze wirkt anregend auf Gallenfluss und Gallensaftproduktion, krampflösend bei Beschwerden im Magen-Darm-Bereich, antimikrobiell und antiviral. Daher wird sie bei Gallenbeschwerden (auch leichteren Gallenkoliken) und „verdorbenem Magen“ mit Erfolg eingesetzt. Das ätherische Öl wird auch zum Einreiben bei Migräne, Kopf- und Nervenschmerzen sowie zum Inhalieren bei Erkältungskrankheiten verwendet; hierbei gilt wie für alle starkriechenden ätherischen Öle: Vorsicht bei Säuglingen und Kleinkindern. Bei Erkältung steht die subjektiv wahrgenommene Kühlwirkung im Vordergrund, die als erfrischend und angenehm empfunden wird; eine messbare abschwellende Wirkung existiert nicht. Spezielle Zubereitungen, die so präpariert sind, dass sie sich erst im Darm auflösen, werden auch bei Reizdarmsyndrom angewandt. Darüber hinaus besitzen die Wirkstoffe der Pfefferminze auch einen leicht beruhigenden Effekt. Pfefferminze kommt daher auch in Tees zur Nervenberuhigung und Schlafförderung zum Einsatz.

Getränk

Nicht alkoholisch

Pfefferminztee aus frischen Blättern.

Pfefferminztee ist als Erfrischungsgetränk verbreitet. Dabei werden frische oder getrocknete Blätter der Pflanze mit heißem Wasser übergossen. Der Geschmack wird durch die ätherischen Öle und die schwach adstringierende Geschmackswirkung der Gerbstoffe bestimmt. Auch bei Daueranwendung sind schädliche Effekte nicht zu erwarten.

Auch frische Pfefferminze aus dem Hausgarten wird verwendet, die dort oft jahrelang ohne besondere Pflege und teils verwildert gedeiht. Hierbei wird häufig nicht zwischen den verschiedenen Minze-Arten unterschieden, die erheblich unterschiedlich schmecken können.

In arabischen und nordafrikanischen Ländern ist (meist stark gezuckerter) Pfefferminztee ein Nationalgetränk; aber auch in Europa wird er häufig als Genussmittel getrunken.

Alkoholisch

Pfefferminze kann für den kalt zubereiteten Mojito und andere Cocktails verwendet werden. Pfefferminzessenzen werden für die Zubereitung von Pfefferminzlikör benutzt.

Süßigkeiten

Pfefferminze wird auch häufig zur Herstellung von Pfefferminz-Konfekt, Pfefferminz-Bruch, Pfefferminz-Taler (von Schokolade umhüllt), Pfefferminzbonbons, Pfefferminzkaugummis oder für Schokoladenfüllungen sowie als Eissorte verwendet.