Skisprung-Weltcup

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Skisprung-Weltcup
FIS Ski Jumping World Cup.png
GenreSkispringen (1808)
Skifliegen (1936)
Ort(e)Europa
Asien
Nord-Amerika
EingeweihtMänner Einzel:
27. Dezember 1979
Mannschaft der Männer:
12. Januar 1992
Einzel der Frauen:
3. Dezember 2011
Gemischte Mannschaft:
23. November 2012
Frauen-Mannschaft:
16. Dezember 2017
GründerNorway Torbjørn Yggeseth
Organisiert vonInternationaler Skiverband
PersonenDerzeitige Rennleiter:
Italy Sandro Pertile (M)
Japan Chika Yoshida (L)
FördererViessmann, Konica Minolta

Der FIS-Skisprung-Weltcup ist die weltweit höchste Stufe des Skispringens und der FIS-Skiflug-Weltcup der untergeordnete Teil des Wettbewerbs. Er wurde von Torbjørn Yggeseth für die Saison 1979/80 gegründet und vom Internationalen Skiverband organisiert. Seit der Saison 2011/12 treten auch Frauen an.

Die Wettkämpfe werden hauptsächlich in Europa ausgetragen, mit regelmäßigen Zwischenstopps in Japan und selten in Nordamerika. Sie wurden bisher in 20 Ländern auf der ganzen Welt ausgetragen, sowohl für Männer als auch für Frauen: Österreich, Bosnien, Kanada, Tschechische Republik, Finnland, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan, Kasachstan, Norwegen, Polen, Rumänien, Russland, Slowakei, Slowenien, Südkorea, Schweden, Schweiz und die Vereinigten Staaten.

Der Sommer-Grand-Prix ist die höchste Stufe des Sommerwettbewerbs auf Kunststoff. Zu den niedrigeren Wettbewerben gehören der Continental Cup, der FIS Cup, das FIS Race und der Alpen Cup.

FIS-Logo ⓘ

Der Skisprung-Weltcup (offiziell FIS Ski Jumping World Cup) ist eine vom Skisport-Weltverband Fédération Internationale de Ski (FIS) ausgetragene Wettbewerbsserie im Skispringen und Skifliegen.

Ebenfalls zum Weltcup gehören die Wettbewerbe der jährlich um den Jahreswechsel ausgetragenen Vierschanzentournee sowie die der Raw Air und der Blue Bird Tour. Dagegen fließen die Ergebnisse der Konkurrenzen bei Olympischen Winterspielen (alle vier Jahre), Nordischen Skiweltmeisterschaften und Skiflug-Weltmeisterschaften (jeweils alle zwei Jahre) nicht in die Weltcupwertungen ein.

Globale Karte mit allen Weltcup-Orten

Die Karten zeigen alle 64 Orte rund um den Globus, an denen in der Geschichte des Wettbewerbs mindestens einmal Weltcup-Veranstaltungen für Männer (57) und Frauen (20) stattgefunden haben. Pyeongchang war 2017 der jüngste neue Gastgeber.

Der FIS Skisprung-Weltcup findet in Nord- und Mitteleuropa statt
Kuusamo
Kuusamo
Klingenthal
Klingenthal
Engelberg
Engelberg
Oberstdorf
Oberstdorf
Garmisch
Garmisch
Innsbruck
Innsbruck
Bisch.
Bisch.
Wisła
Wisła
Zakopane
Zakopane
Štrbské Pleso
Štrbské Pleso
Harrachov
Harrachov
Liberec
Liberec
Willingen
Willingen
Holmenkollen
Holmenkollen
Lillehammer
Lillehammer
Sarajewo
Sarajewo
Trondheim
Trondheim
Vikersund
Vikersund
Kuopio
Kuopio
Lahti
Lahti
St. Moritz
St. Moritz
Schonach
Schonach
Hinterzarten
Hinterzarten
Murau
Murau
Ramsau
Ramsau
Villacher
Villacher
Chamonix
Chamonix
Bærum
Bærum
Courchevel
Courchevel
St. Nizier
St. Nizier
Falun
Falun
Örnsköldsvik
Örnsköldsvik
Sollefteå
Sollefteå
Bollnäs
Bollnäs
Rælingen
Rælingen
Meldal
Meldal
Raufoss
Raufoss
Oberhof
Oberhof
Ruhpolding
Ruhpolding
Oberwiesenthal
Oberwiesenthal
Kulm
Kulm
Fleimstal
Fleimstal
Pragelato
Pragelato
Cortina
Cortina
Gallio
Gallio
Titisee
Titisee
Gstaad
Gstaad
Râșnov (außerhalb der Karte)
Râșnov
(außerhalb der Karte)
Ljubno
Ljubno
Hinzenbach
Hinzenbach
Planica
Planica
FIS-Skisprung-Weltcup (Nord- und Mitteleuropa)
Der FIS Skisprung-Weltcup befindet sich in Asien
Sotschi
Sotschi
Nishnij Tagil
Nishnij Tagil
Tschaikowski
Tschaikowski
Almaty
Almaty
Sapporo
Sapporo
Hakuba
Hakuba
Zaō
Zaō
Pyeongchang
Pyeongchang
FIS-Skisprung-Weltcup (Asien)
Der FIS Skisprung-Weltcup befindet sich in Nordamerika
Eisenberg
Eisenberg
Eisenholz
Eisenholz
Lake Placid
Lake Placid
Thunder Bay
Thunder Bay
Whistler
Whistler
Park City
Park City
FIS Skisprung-Weltcup (Nordamerika)

Green pog.svg Vierschanzentournee (1979- ) Blue pog.svg Nordische Tournee (1997-2010); Raw Air (2017- ) Orange pog.svg Schweizer Tournee (1980-1992) Black pog.svg Böhmische Tournee (1981-1994) Pink pog.svg Nordische Tournee (1997-2010) Yellow pog.svg FIS Team Tour (einschließlich Oberstdorf, 2009-2013)

Wettkämpfe

Im Skisprung-Weltcup werden neben Einzelwettbewerben auch Teamwettbewerbe (sowohl rein für Männer und Frauen als auch gemischt) ausgetragen. Zu Beginn einer Weltcupveranstaltung wird ein offizielles Training durchgeführt. Vor jedem Wettkampf findet zudem eine Qualifikation statt, die die Anzahl der Teilnehmer auf 50 (bei Skifliegen der Männer sowie allen Springen der Frauen deren 40) für den ersten Durchgang reduziert. Nehmen weniger als 50 Männer beziehungsweise 40 Frauen an der Veranstaltung teil, wird ein Prolog ausgetragen. Fällt die Qualifikation aus oder wird sie an einem anderen Tag als der Wettkampf durchgeführt, springen die Athleten vor diesem einen Probedurchgang.

Bis einschließlich der Saison 2016/17 waren die jeweils aktuell zehn bestplatzierten Athleten im Gesamtweltcup unabhängig von ihrem Resultat in der Qualifikation für den ersten Durchgang vorqualifiziert. Zuvor hatte dies bis einschließlich der Saison 2006/07 für die 15 bestplatzierten Athleten gegolten. Kann die Qualifikation beispielsweise witterungsbedingt nicht stattfinden, dürfen alle Athleten am ersten Durchgang teilnehmen. Zum letzten Einzelspringen einer Weltcup-Saison treten ausschließlich die 30 zu diesem Zeitpunkt im Gesamtweltcup bestplatzierten Athleten an. Die Athleten springen in allen Durchgängen bis einschließlich des ersten Wertungsdurchganges in einer festgelegten Reihenfolge.

  1. Die Athleten aus der nationalen Gruppe, wobei die Reihenfolge innerhalb dieser Gruppe ausgelost oder vom nationalen Verband festgelegt wird.
  2. Die Athleten ohne Punkte im Gesamtweltcup, wobei die Reihenfolge innerhalb dieser Gruppe ausgelost wird.
  3. Die Athleten mit Punkten im Gesamtweltcup in umgekehrter Reihenfolge; somit startet der aktuell im Gesamtweltcup führende Athlet zuletzt.

Den zweiten Wertungsdurchgang erreichen die 30 Athleten, die im ersten Wertungsdurchgang die meisten Punkte erzielt haben. Eine Ausnahme bilden hierbei Wettkämpfe, die im K.-o.-System durchgeführt werden. Dabei springt der Sieger der Qualifikation im ersten Wertungsdurchgang gegen den 50. dort platzierten Athleten, der Zweite gegen den 49., und so weiter. Den zweiten Wertungsdurchgang erreichen dabei die 25 Duellsieger, sowie die fünf Verlierer mit den meisten Punkten, die Lucky Loser, womit auch hier 30 Springer am zweiten Durchgang teilnehmen. Den Wettkampf gewinnt der Athlet, der in beiden Wertungsdurchgängen die meisten Gesamtpunkte erzielt hat.

Bei Teamwettbewerben treten Teams an, die aus jeweils vier Männern und Frauen beziehungsweise jeweils zwei Männern und Frauen in Mixed-Team-Wettbewerben bestehen. Die Startreihenfolge entspricht dabei zunächst der umgekehrten Reihenfolge der Nationenwertung. Den zweiten Wertungsdurchgang erreichen die im ersten Durchgang acht bestplatzierten Teams. Für die Wertung werden die Punkte aller Springer einer Nation zusammengezählt. Nach dem ersten Durchgang und vor der vierten Athletengruppe im zweiten Durchgang wird die Startreihenfolge angepasst, die dann wie im zweiten Durchgang von Einzelwettkämpfen der umgekehrten Reihenfolge des Klassements entspricht.

Einzel der Männer

Staffeln 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
1979/80–1992/93 25 20 15 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 Es wurden keine Punkte vergeben
1993/94-bis heute 100 80 60 50 45 40 36 32 29 26 24 22 20 18 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1

Einzel der Frauen

Staffeln 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
2011/12-heute 100 80 60 50 45 40 36 32 29 26 24 22 20 18 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1

Männer-Mannschaft

Staffeln 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13
1991/92–1992/93 60 50 40 30 20 15 14 13 12 11 10 9 8
1993/94–1999/00 200 160 120 100 90 80 Es wurden keine Punkte vergeben
2000/01-heute 400 350 300 250 200 150 100 50 Es werden keine Punkte vergeben

Frauen-Mannschaft

Staffeln 1 2 3 4 5 6 7 8
2017/18-heute 400 350 300 250 200 150 100 50

Gemischte Mannschaft

Staffeln 1 2 3 4 5 6 7 8
2012/13–2013/14 200 175 150 125 100 75 50 25

Rangliste der Männer

Die folgende Tabelle zeigt die drei bestplatzierten Springer jedes Jahres.

  • Titel Gesamt:
Rang Nation Siege Zweiter Dritter Gesamt
1  Österreich 13 12 13 38
2  Finnland 8 4 7 19
3  Polen 6 1 5 12
4  Norwegen 4 5 4 13
5  Deutschland 3 9 3 15
6  Slowenien 3 2 5
7   Schweiz 1 3 2 6
8  Japan 1 1 4 6
9  Tschechische Republik 1 1 2
9  Ostdeutschland 1 1 2
11  Schweden 1 1
12  Kanada 1 2 3
13  Tschechoslowakei 1 1 2
13  Italien 1 1
14  Jugoslawien 1 1
Gesamt 42 42 42 126
  • Nationen-Cup:
Rang Nation Siege Zweiter Dritter Gesamt
1  Österreich 18 9 8 35
2  Norwegen 9 11 8 28
3  Finnland 7 9 8 24
4  Deutschland 3 5 9 17
5  Japan 3 3 3 9
6  Polen 2 1 2 5
7  Tschechoslowakei 2 2 4
8  Slowenien 1 1 2
9  Ostdeutschland 1 1
10   Schweiz 1 1
Gesamt 42 42 42 126
  • Skifliegen:
Rang Nation Siege Zweiter Dritter Gesamt
1  Österreich 8 5 5 18
2  Slowenien 6 3 2 11
3  Deutschland 5 3 3 11
4  Tschechische Republik 2 2
5  Japan 1 6 2 9
6  Norwegen 1 2 3 6
7   Schweiz 1 3 4
8  Finnland 3 1 4
9  Polen 2 3 5
10  Frankreich 1 1
11  Italien 2 2
Gesamt 24 25 24 73

Wettkämpfe der Männer

Im Rahmen des Weltcups finden weitere Wettkämpfe statt:

Rangliste der Frauen

Titel

Allgemeine Statistik der Männer

Ereignisse Sieger
1054 168

Stand: 25. März 2022

Podiumssieg in einem Land

Nr. Datum Ort Saison Sieger Zweiter Dritter
1 27. Dezember 1979   Cortina d'Ampezzo 1979/80 Austria Toni Innauer Austria Hubert Neuper Austria Alfred Groyer
2 20. Januar 1980   Thunder Bay Austria Armin Kogler Austria Hubert Neuper Austria Toni Innauer
3 22. März 1980   Planica Austria Hubert Neuper Austria Armin Kogler Austria Hans Millonig
4 25. März 1980   Štrbské Pleso Austria Armin Kogler Austria Hans Millonig Austria Hubert Neuper
5 14. Februar 1981   Eisenholz 1980/81 Austria Alois Lipburger Austria Andreas Felder Austria Fritz Koch
6 22. März 1982   Štrbské Pleso 1981/82 Norway Ole Bremseth Norway Olav Hansson Norway Johan Sætre
7 15. Dezember 1990   Sapporo 1990/91 Germany André Kiesewetter Germany Dieter Thoma Germany Josef Heumann
8 2. März 1991   Lahti 1990/91 Austria Andreas Felder Austria Heinz Kuttin Austria Werner Haim
9 17. Januar 1992   St. Moritz 1991/92 Austria Andreas Felder Austria Werner Rathmayr Austria Martin Höllwarth
10 26. Januar 1992   Oberstdorf Austria Werner Rathmayr Austria Andreas Felder Austria Andreas Goldberger
11 1. Januar 1998   Garmisch-Partenkirchen 1997/98 Japan Kazuyoshi Funaki Japan Masahiko Harada Japan Hiroya Saitō
12 11. Januar 1998   Ramsau am Dachstein Japan Masahiko Harada Japan Kazuyoshi Funaki Japan Hiroya Saitō
13 1. März 1998   Vikersund Japan Takanobu Okabe Japan Hiroya Saitō Japan Noriaki Kasai
14 3. März 2001   Oberstdorf 2000/01 Finland Risto Jussilainen Finland Veli-Matti Lindström Finland Matti Hautamäki
15 24. Januar 2002   Hakuba 2001/02 Austria Andreas Widhölzl Austria Martin Koch Austria Stefan Horngacher
16 15. Dezember 2002   Titisee-Neustadt 2002/03 Austria Martin Höllwarth Austria Andreas Goldberger Austria Andreas Kofler
17 28. Januar 2006   Zakopane 2005/06 Finland Matti Hautamäki Finland Tami Kiuru Finland Janne Ahonen
18 9. Dezember 2007   Trondheim 2007/08 Austria Thomas Morgenstern Austria Andreas Kofler Austria Wolfgang Loitzl
19 31. Januar 2009   Sapporo 2008/09 Austria Gregor Schlierenzauer Austria Thomas Morgenstern Austria Wolfgang Loitzl
20 17. Dezember 2010   Engelberg 2010/11 Austria Thomas Morgenstern Austria Andreas Kofler Austria Wolfgang Loitzl
21 18. März 2011   Planica Austria Gregor Schlierenzauer Austria Thomas Morgenstern Austria Martin Koch
22 27. November 2011   Ruka 2011/12 Austria Andreas Kofler Austria Gregor Schlierenzauer Austria Thomas Morgenstern
23 30. Dezember 2011   Oberstdorf Austria Gregor Schlierenzauer Austria Andreas Kofler Austria Thomas Morgenstern
24 26. Januar 2014   Sapporo 2013/14 Slovenia Jernej Damjan Slovenia Peter Prevc Slovenia Robert Kranjec
25 30. Januar 2016   Sapporo 2015/16 Slovenia Peter Prevc Slovenia Domen Prevc Slovenia Robert Kranjec
26 18. März 2018   Vikersund 2017/18 Norway Robert Johansson Norway Andreas Stjernen Norway Daniel-André Tande
27 6. Dezember 2020   Nishnij Tagil 2020/21 Norway Halvor Egner Granerud Norway Robert Johansson Norway Marius Lindvik
28 25. März 2022   Planica 2021/22 Slovenia Žiga Jelar Slovenia Peter Prevc Slovenia Anže Lanišek

Sektion Skifliegen

Ereignisse Sieger
134 54

Stand: 27. März 2022

Statistik der Frauen

  Skispringerinnen im Ruhestand
Ereignisse Sieger
183 24

Stand: 13. März 2022

Mannschaftswettbewerbe

  • aktualisiert: 26. März 2022

Verschiedene

aktualisiert: 27. März 2022

Weltcup-Sieger nach Nationen

In der folgenden Tabelle sind die Nationen aufgeführt, die mindestens ein Weltcuprennen gewonnen haben (Stand: 27. März 2022).

Gastgeber

aktualisiert: 27. März 2022

Zeitleiste Kalender

Saison   Männer   Männer-Mannschaft   Frauen   Frauen-Mannschaft   Gemischt
FH LH NH Gesamt FH LH NH Gesamt LH NH Gesamt LH NH Gesamt LH NH Gesamt
1979/80 1 16 8 25
1980/81 2 14 8 24
1981/82 3 10 9 22
1982/83 3 15 7 25
1983/84 2 14 8 24
1984/85 1 12 8 21
1985/86 2 14 9 25
1986/87 2 10 10 22
1987/88 12 8 20
1988/89 1 11 8 20
1989/90 16 9 25
1990/91 4 13 5 22
1991/92 3 12 6 21 2 2
1992/93 2 13 2 17 2 2
1993/94 1 11 7 19 2 2
1994/95 3 11 7 21 1 1
1995/96 3 16 9 28 4 4
1996/97 4 19 2 25 1 1
1997/98 4 19 4 27
1998/99 3 23 3 29 1 1
1999/00 2 22 2 26 1 2 3
2000/01 5 16 21 1 3 4
2001/02 21 1 22 1 3 1 5
2002/03 4 23 27 1 1 2
2003/04 1 22 23 2 2
2004/05 4 24 28 3 3
2005/06 2 20 22 2 2
2006/07 4 20 24 2 2
2007/08 3 22 2 27 1 2 3
2008/09 6 20 1 27 3 3 6
2009/10 3 20 23 1 3 4
2010/11 7 19 26 2 3 5
2011/12 5 19 2 26 2 3 1 6 13 13
2012/13 7 17 3 27 2 4 6 1 15 16 1 1
2013/14 2 25 1 28 4 4 2 16 18 1 1
2014/15 5 25 1 31 1 4 5 1 12 13
2015/16 6 20 3 29 1 5 6 1 16 17
2016/17 5 20 1 26 2 4 6 3 16 19
2017/18 4 18 22 2 6 8 2 13 15 2 2
2018/19 6 22 28 2 5 7 9 15 24 2 2
2019/20 2 21 4 27 5 5 9 7 16 2 2
2020/21 3 21 1 25 1 3 4 3 10 13 2 2 1 1
2021/22 4 24 28 1 4 5 9 10 19 1 1 2 2
Ereignisse insgesamt 134 762 159 1055 25 89 2 116 40 143 183 9 9 2 3 5
Doppelsiege 1 9 1 11 2 2
Gesamtsieger 135 772 160 1067 25 89 2 116 40 145 185 9 9 2 3 5

Zuletzt aktualisiert: 27. März 2022

Endspiele der Fußballweltmeisterschaft

Männer

  • 1980 — Czechoslovakia Štrbské Pleso
  • 1981 — Socialist Federal Republic of Yugoslavia Planica
  • 1982 — Socialist Federal Republic of Yugoslavia Planica
  • 1983 — Socialist Federal Republic of Yugoslavia Planica
  • 1984 — Socialist Federal Republic of Yugoslavia Planica
  • 1985 — Czechoslovakia Štrbské Pleso
  • 1986 — Socialist Federal Republic of Yugoslavia Planica
  • 1987 — Norway Oslo
  • 1988 — Socialist Federal Republic of Yugoslavia Planica
  • 1989 — Socialist Federal Republic of Yugoslavia Planica
  • 1990 — Socialist Federal Republic of Yugoslavia Planica
  • 1991 — Czechoslovakia Štrbské Pleso
  • 1992 — Slovenia Planica
  • 1993 — Slovenia Planica
  • 1994 — Canada Thunder Bay
  • 1995 — Germany Oberstdorf
  • 1996 — Norway Oslo
  • 1997 — Slovenia Planica
  • 1998 — Slovenia Planica
  • 1999 — Slovenia Planica
  • 2000 — Slovenia Planica
  • 2001 — Slovenia Planica
  • 2002 — Slovenia Planica
  • 2003 — Slovenia Planica
  • 2004 — Norway Oslo
  • 2005 — Slovenia Planica
  • 2006 — Slovenia Planica
  • 2007 — Slovenia Planica
  • 2008 — Slovenia Planica
  • 2009 — Slovenia Planica
  • 2010 — Norway Oslo
  • 2011 — Slovenia Planica
  • 2012 — Slovenia Planica
  • 2013 — Slovenia Planica
  • 2014 — Slovenia Planica
  • 2015 — Slovenia Planica
  • 2016 — Slovenia Planica
  • 2017 — Slovenia Planica
  • 2018 — Slovenia Planica
  • 2019 — Slovenia Planica
  • 2020 — Norway Trondheim
  • 2021 — Slovenia Planica

Frauen

  • 2012 — Norway Oslo
  • 2013 — Norway Oslo
  • 2014 — Slovenia Planica
  • 2015 — Norway Oslo
  • 2016 — Kazakhstan Almaty
  • 2017 — Norway Oslo
  • 2018 — Germany Oberstdorf
  • 2019 — Russia Tschaikowsky
  • 2020 — Norway Trondheim
  • 2021 — Russia Tschaikowsky

Weltcup-Rekorde

Männer

Kategorie Name Rekord
Rekordpreisgeld pro Saison (2008/09) Austria Gregor Schlierenzauer 524.500 CHF
Gesamttitel Poland Adam Małysz
Finland Matti Nykänen
4
aufeinanderfolgende Gesamttitel Poland Adam Małysz 3
Einzelsiege Austria Gregor Schlierenzauer 53
Einzel-Podestplätze Finland Janne Ahonen 108
Siege im Skifliegen Austria Gregor Schlierenzauer 14
Podiumsplätze im Skifliegen Austria Gregor Schlierenzauer 19
Mannschaftssiege Austria Gregor Schlierenzauer 17
Mannschaftssiege Austria Österreich 35
Mannschaftspodien Austria Gregor Schlierenzauer 37
Mannschaftspodien Austria Österreich 85
Einzelne Top-10-Platzierungen Finland Janne Ahonen 247
Karriere-Gesamtpunkte Finland Janne Ahonen 15659
jüngster Gesamtsieger (1991/92) Finland Toni Nieminen 16 Jahre, 295 Tage
ältester Gesamtsieger (2017/18) Poland Kamil Stoch 30 Jahre, 303 Tage
Ununterbrochene Siege Finland Janne Ahonen
Finland Matti Hautamäki
Austria Thomas Morgenstern
Austria Gregor Schlierenzauer
Japan Ryōyū Kobayashi
6
mehrere Podiumsplätze in Folge Finland Janne Ahonen 13
die meisten Siege in einem Kalenderjahr (2001) Poland Adam Małysz 17
die meisten Podiumsplätze in einem Kalenderjahr (2001) Poland Adam Małysz 22
jüngster Sieger (Lahti '80) Canada Steve Collins 15 Jahre, 362 Tage
ältester Sieger (Ruka '14) Japan Noriaki Kasai 42 Jahre, 176 Tage
jüngste Springerin auf dem Podium Canada Steve Collins 15 Jahre, 362 Tage
älteste Springerin auf dem Podium Japan Noriaki Kasai 44 Jahre, 293 d
jüngste Springerin in den Top 10 Canada Steve Collins 15 Jahre, 289 d
älteste Springerin in den Top 10 Japan Noriaki Kasai 46 Jahre, 235 d
älteste Springerin in der Vorstellung Japan Noriaki Kasai 47 J., 192 D.
Einzelleistungen Japan Noriaki Kasai 568
Mannschaftsleistungen Japan Noriaki Kasai 71
alle Leistungen Japan Noriaki Kasai 639
# Anzahl der Saisons mit Leistungen Japan Noriaki Kasai 30
meiste gewonnene Einzelpunkte Japan Noriaki Kasai 447x
Siege in einer einzigen Saison (2015/16) Slovenia Peter Prevc 15
Podiumsplätze in einer einzigen Saison (2015/16) Slovenia Peter Prevc 22
Gesamtpunkte in einer einzigen Saison (2015/16) Slovenia Peter Prevc 2303
Nationale Punkte in einer einzigen Saison (2010/11) Austria Österreich 7508
Höchster Gesamtvorsprung in einer Saison (2015/16) Slovenia Peter Prevc 813
Durchschnittliche Punkte pro Wettbewerb in einer Saison (2015/16) Slovenia Peter Prevc 79.41
die meisten Punkte in einer Skiflug-Saison (2012/13) Austria Gregor Schlierenzauer 544
Führender in der Gesamtwertung nach Gesamtwettkämpfen Finland Janne Ahonen 73
Führender im Skifliegen nach Gesamtwettkämpfen Austria Gregor Schlierenzauer 16
die meisten Punkte in einem Einzelwettbewerb (Ruka '10) Austria Andreas Kofler 331,2
die meisten Punkte in einem Skiflugwettbewerb (Vikersund '11) Austria Gregor Schlierenzauer
Norway Johan Remen Evensen
498,6
Sieg mit dem größten Punktevorsprung (Planica '87) Austria Andreas Felder 47,5
längste Zeit zwischen erstem und letztem Sieg Japan Noriaki Kasai 22 Jahre, 251 Tage

Frauen

Kategorie Name Rekord
Rekordpreisgeld pro Saison (2021/22) Slovenia Nika Križnar 101.852 CHF
Gesamttitel Japan Sara Takanashi 4
aufeinanderfolgende Gesamttitel Norway Maren Lundby 3
Einzelsiege Japan Sara Takanashi 63
Einzel-Podestplätze Japan Sara Takanashi 113
Einzelne Top-10-Platzierungen Japan Sara Takanashi 163
Karriere-Gesamtpunkte Japan Sara Takanashi 12204
Ununterbrochene Siege Japan Sara Takanashi 10
mehrere Podiumsplätze in Folge Japan Sara Takanashi 27
die meisten Siege in einem Kalenderjahr (2016) Japan Sara Takanashi 15
die meisten Podiumsplätze in einem Kalenderjahr (2016) Japan Sara Takanashi 17
jüngster Sieger (Yamagata '12) Japan Sara Takanashi 15 Jahre, 147 Tage
älteste Siegerin (Oslo '19) Austria Daniela Iraschko-Stolz 35 Jahre, 109 Tage
jüngste Springerin auf dem Podium Germany Gianina Ernst 14 Jahre, 341 Tage
älteste Springerin auf dem Podium Austria Daniela Iraschko-Stolz 38 Jahre, 5 Tage
Einzelleistungen Japan Sara Takanashi 171
Siege in einer einzigen Saison (2013/14) Japan Sara Takanashi 15
Podiumsplätze in einer einzigen Saison (2018/19) Norway Maren Lundby 19
Gesamtpunkte in einer einzigen Saison (2018/19) Norway Maren Lundby 1909
nationale Punkte in einer einzigen Saison (2018/19) Germany Deutschland 5220
höchster Gesamtvorsprung in einer Saison (2013/14) Japan Sara Takanashi 914
durchschnittliche Punktzahl pro Wettbewerb in einer Saison (2013/14) Japan Sara Takanashi 95.56
Führender in der Gesamtwertung nach Gesamtwettkämpfen Japan Sara Takanashi 77
die meisten Punkte in einem einzelnen Wettkampf (Lillehammer '17) Germany Katharina Althaus 308,2
Sieg mit dem höchsten Punktevorsprung (Nizhny Tagil '21) Austria Marita Kramer 41,7

Stand: 6. März 2022

Geteilte Siege

Männer

Nr. Saison Datum Ort Schanze Größe Sieger
1 1981/82 3. Januar 1982   Austria Innsbruck Bergiselschanze K104 LH East Germany Manfred Deckert Norway Per Bergerud
2 1985/86 19. Januar 1986   East Germany Oberwiesenthal Fichtelbergschanzen K90 NH East Germany Ulf Findeisen Austria Ernst Vettori
3 1988/89 14. Januar 1989   Czechoslovakia Liberec Ještěd A K120 LH Czechoslovakia Pavel Ploc Norway Jon Inge Kjørum
4 1989/90 11. Februar 1990    Switzerland  Engelberg Gross-Titlis-Schanze K120 LH Finland Ari-Pekka Nikkola Socialist Federal Republic of Yugoslavia Franci Petek
5 1990/91 1. Januar 1991   Germany Garmisch-Partenkirchen Große Olympiaschanze K107 LH Germany Jens Weißflog Austria Andreas Felder
6 1995/96 21. Januar 1996   Japan Sapporo Ōkurayama K115 LH Finland Ari-Pekka Nikkola Austria Andreas Goldberger
7 2004/05 29. Januar 2005   Poland Zakopane Wielka Krokiew HS134 (Nacht) LH Poland Adam Małysz Norway Roar Ljøkelsøy
8 2010/11 12. Februar 2011   Norway Vikersund Vikersundbakken HS225 (nachts) FH Austria Gregor Schlierenzauer Norway Johan Remen Evensen
9 2012/13 17. März 2013   Norway Oslo Holmenkollbakken HS134 LH Austria Gregor Schlierenzauer Poland Piotr Żyła
10 2014/15 29. November 2014   Finland Ruka Rukatunturi HS142 (nachts) LH  Switzerland  Simon Ammann Japan Noriaki Kasai
11 2016/17 11. Februar 2017   Japan Sapporo Ōkurayama HS137 (nachts) LH Poland Maciej Kot Slovenia Peter Prevc
12 2021/22 27. Februar 2022   Finland Lahti Salpausselkä HS130 (nachts) LH Japan Ryōyū Kobayashi Norway Halvor Egner Granerud

Frauen

Nr. Saison Datum Ort Schanze Größe Sieger
1 2012/13 9. Dezember 2012   Russia Sotschi RusSki Gorki HS 106 NH Austria Daniela Iraschko-Stolz France Coline Mattel
2 2014/15 15. Februar 2015   Slovenia Ljubno Savina Skisprungzentrum HS 95 NH Austria Daniela Iraschko-Stolz Japan Sara Takanashi

Wichtige Personen

Torbjørn Yggeseth war einer der Gründer des Weltcups im Jahr 1979. Die neue Funktion des Renndirektors wurde 1988 vom Internationalen Skiverband eingeführt, dessen erster Direktor Niilo Halonen damals FIS-Koordinator für Skispringen genannt wurde. Vor dieser Saison gab es diese Funktion noch nicht. In der ersten Weltcup-Saison 2011/12 der Frauen trug Chika Yoshida den Titel Weltcup-Koordinatorin, aber seit der Saison 2012/13 heißt sie Renndirektorin.

Geschichte

Vor der Einführung dieses Weltcups wurden die bedeutenden Skisprungbewerbe (außerhalb von Weltmeisterschaften oder Olympischen Spielen), wie es die Vierschanzen-Tournee, Sprungbewerbe am Holmenkollen, in Planica und anderen dafür bekannten Orten waren, als FIS-Springen (eventuell FIS-A-Springen) bezeichnet. Der Springer-Weltcup wurde anlässlich des 32. FIS-Kongresses (18./19. Mai 1979 in Nizza) angesetzt, eine offizielle Anerkennung des Weltcups in drei Gruppen (Alpin, Langlauf, Springen) erfolgte beim nächsten Kongress (11. bis 16. Mai 1981 in Puerto de la Cruz, Teneriffa).

Bei den Damen werden Weltcupspringen seit der Saison 2011/12 ausgetragen.

Organisation

Veranstaltungsorte

Männer

Der Skisprung-Weltcup findet überwiegend auf Skisprungschanzen in Nordeuropa und Mitteleuropa statt. Regelmäßig wurde vor der COVID-19-Pandemie auch auf der Ōkurayama-Schanze im japanischen Sapporo im Rahmen von Weltcup-Wettbewerben gesprungen (zuletzt 2019/20). Seit der Saison 2014/15 sind die Tramplin Stork in Nischni Tagil im asiatischen Teil Russlands mit Unterbrechungen Teil des Weltcup-Kalenders. Vereinzelt wurden auch schon Wettbewerbe auf den Gorney Gigant im kasachischen Almaty, im Alpensia Jumping Park im südkoreanischen Pyeongchang sowie auf der Trambulina Valea Cărbunării im rumänischen Râșnov ausgetragen.

Ununterbrochen seit der ersten Weltcup-Saison im Winter 1979/80 Teil des Kalenders waren mit der Schattenbergschanze in Oberstdorf, der Großen Olympiaschanze in Garmisch-Partenkirchen sowie der Paul-Außerleitner-Schanze in Bischofshofen einzig drei der vier Schanzen, die Station der jährlich im Rahmen des Weltcups veranstalteten Vierschanzentournee sind. Das vierte Tourneespringen auf der Bergiselschanze in Innsbruck, die ansonsten wie die anderen Stationen auch in jedem Jahr im Weltcup vertreten war, fiel zweimal (2007/08 und 2021/22) witterungsbedingten Absagen zum Opfer und wurde jeweils ersatzweise in Bischofshofen nachgeholt.

Nur in einzelnen Jahren keine Wettkämpfe gab es auf dem Holmenkollbakken in Oslo sowie der Salpausselkä-Schanze in Lahti. Seit einigen Jahren sind zudem die Gross-Titlis-Schanze in Engelberg, die Mühlenkopfschanze in Willingen, die Wielka Krokiew in Zakopane, die Rukatunturi-Schanze in Kuusamo, der Lysgårdsbakken in Lillehammer, das Granåsen Skisenter in Trondheim und die Adam-Małysz-Schanze in Wisła weitestgehend zuverlässig im Kalender zu finden.

Auf allen Skiflugschanzen fanden bereits Wettbewerbe im Weltcup statt, insbesondere jedoch auf den beiden nach Hillsize größten Schanzen der Welt, dem Vikersundbakken in Vikersund und der Letalnica bratov Gorišek in Planica, unregelmäßiger dagegen auf dem Kulm in Bad Mitterndorf, der Heini-Klopfer-Skiflugschanze in Oberstdorf sowie der mittlerweile stillgelegten Skiflugschanze der Čerťák in Harrachov, wo man auch schon auf der Großschanze sprang.

Lediglich einmal (1980/81) gastierte man auf der ebenfalls stillgelegten Copper Peak in Ironwood. In Nordamerika fanden zuletzt 2008/09 auf den Whistler Olympic Park Ski Jumps in Whistler Weltcupspringen statt.

Frauen

Auch bei den Frauen gehören der Holmenkollbakken respektive der Midtstubakken in Oslo, der Lysgårdsbakken in Lillehammer und die Schanzenanlage am Schattenberg in Oberstdorf weitestgehend zuverlässig zum Weltcup-Kalender. Hinzu kommen die Rothaus-Schanze in Hinterzarten, die Zaō-Schanze in Yamagata, die Aigner-Schanze in Hinzenbach, die Trambulina Valea Cărbunării in Râșnov, die Logarska dolina in Ljubno und die Miyanomori-Schanze in Sapporo.

Skiflug-Wettbewerbe fanden im Weltcup der Frauen bislang noch nicht statt. Ein entsprechender Vorschlag, diese in der Weltcup-Saison 2021/22 einzuführen, wurde im April 2021 abgelehnt.

Andere Wettkampfserien

Seit 1994 gibt es auch eine kürzere Wettkampfserie im Sommer, den auf Mattenschanzen ausgetragenen Sommer-Grand-Prix. Für Nachwuchsspringer gibt es zudem den Continental Cup sowie darunter noch den Alpencup sowie den FIS Cup. Des Weiteren bietet jeder nationale Verband nationale Serien und Pokale für Nachwuchsspringer an.

Preisgelder

Bei den Herren setzt die FIS ein Preisgeld von 71.800 Schweizer Franken pro Wettbewerb fest. Dieses Preisgeld wird unter den 30 besten Springern aufgeteilt, wobei ein Springer pro erreichtem Weltcuppunkt (nach dem FIS-Punktesystem) 100 Franken erhält. Der Sieger einer Weltcupkonkurrenz erhält somit 10.000 Franken. Bei Team-Wettbewerben werden 70.000 Franken unter den ersten 3 Teams aufgeteilt.

Bei den Damen setzt die FIS ein Preisgeld von 19.890 Schweizer Franken pro Wettbewerb fest. Dieses Preisgeld wird unter den 20 besten Springerinnen aufgeteilt, wobei eine Springerin pro erreichtem Weltcuppunkt 30 Franken erhält. Die Siegerin einer Weltcupkonkurrenz erhält somit 3.000 Franken. Bei Team-Wettbewerben werden 10.000 Franken unter den ersten 3 Teams aufgeteilt.

Bei Mixed-Wettbewerben werden 70.000 unter den ersten 3 Teams aufgeteilt.

Einzelnachweiser