Zantedeschien
Zantedeschia ⓘ | |
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Zantedeschia elliottiana | |
Wissenschaftliche Klassifizierung | |
Königreich: | Pflanzen (Plantae) |
Klade: | Tracheophyten |
Klade: | Angiospermen |
Klade: | Monokotyle |
Ordnung: | Alismatales |
Familie: | Araceae |
Unterfamilie: | Aroideae |
Stamm: | Zantedeschieae |
Gattung: | Zantedeschia Spreng. Syst. Veg. 3: 756, 765 (1826) |
Typusart | |
Zantedeschia aethiopica (L.) Spreng | |
Synonyme | |
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Zantedeschia /ˌzæntɪˈdɛskiə/ ist eine Gattung von acht Arten krautiger, mehrjähriger, blühender Pflanzen in der Familie der Araceae, die im südlichen Afrika von Südafrika nördlich bis Malawi heimisch sind. Die Gattung ist auf allen Kontinenten mit Ausnahme der Antarktis eingeführt worden. Zu den gebräuchlichen Namen gehören Aronstab-Lilie (Z. aethiopica) sowie Calla und Calla-Lilie (Z. elliottiana und Z. rehmannii), obwohl die Mitglieder der Gattung weder zu den Liliengewächsen (Liliaceae) noch zu den Aronstabgewächsen (Arum) oder zu den Callas (verwandte Gattungen der Araceae) gehören. Die farbenfrohen Blüten und Blätter beider Arten und Kultivare werden sehr geschätzt und häufig als Zierpflanzen angebaut. ⓘ
Die Zantedeschien (Zantedeschia) sind die einzige Pflanzengattung der Tribus Zantedeschieae in der Familie der Aronstabgewächse (Araceae). ⓘ
Beschreibung
Die Zantedeschia-Arten sind rhizomatöse, krautige, mehrjährige Pflanzen, wobei einige Arten, z. B. Zantedeschia aethiopica, bis zu 1,2 m hoch werden, während Zantedeschia rehmannii nicht mehr als 60 cm hoch wird und in Büscheln oder Trauben wächst.
Wurzeln: Zusammenziehbar, entspringen aus der Spitze der Knollen der Gruppe II.
Stängel: Der unterirdische Teil wird verschiedentlich als dicker unterirdischer Stängel, d. h. als Rhizom oder Knolle beschrieben. In der Literatur herrscht Unklarheit über die genaue Terminologie, aber im Allgemeinen wird davon ausgegangen, dass die Gruppe Zantedeschia aethiopica-Zantedeschia odorata (Gruppe I) Rhizome und die übrigen Arten Knollen haben. Die Rhizome sind fleischig und verzweigt.
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Blätter: Die Blattstiele sind lang, schwammig, an der Basis umhüllt und von unterschiedlicher Länge, von 15 cm (Zantedeschia rehmannii) bis 1,5 m (Zantedeschia aethiopica). Die Lamellen sind einfach, länglich und korienförmig und haben verschiedene Formen: dreieckig, oval (eiförmig), mit oder ohne Spitze (elliptisch), herzförmig (herzförmig), spießförmig (hastig), lanzenförmig (lanzettlich), länglich oder kreisförmig (orbicular). 15-60 cm lang, 5-25 cm breit. Die Blätter sind dunkelgrün, fiederschnittig (gefiedert) und können aufrecht oder ausgebreitet mit gewellten Rändern sein. Einige Arten weisen eine durchsichtige Fleckung (Makulation) auf und werden daher als makellos bezeichnet, während andere unbefleckt sind. (siehe Tabelle I, auch Bilder der Blattform der Neuseeländischen Calla) Die Blätter enthalten Hydathoden, die zu einer Guttation führen. ⓘ
Art | Form des Blattes | Größe des Blattes | Makulation ⓘ |
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Z. aethiopica | Eiförmig-kordatiert oder hastatiert | 15-45×10-25 cm | selten |
Z. odorata | eiförmig bis herzförmig | keine | |
Z. albomaculata subsp. albomaculata |
Länglich-hastig | 20-50×6-8 cm | selten |
Z. albomaculata subsp. macrocarpa |
Dreieckig-hässlich | 18-20×5-7 cm | spärlich |
Z. valida | Eiförmig bis herzförmig bis eiförmig-orbikular-herzförmig | keine | |
Z. elliottiana | Eiförmig-eiförmig | 22×18 cm | vorhanden |
Z. jucunda | Dreieckig-hässlich | dicht | |
Z. pentlandii | länglich-elliptisch bis länglich-lanzettlich | selten | |
Z. rehmannii | Lanzettlich | 20-30×3 cm | keine |
Blütenstand: Ein einzelnes Pseudanthium (Scheinblüte) mit einer auffälligen weißen oder gelben Spatha (ein spezialisiertes, blütenblattähnliches Deckblatt) in Form eines Trichters mit einer gelben, fingerförmigen Spadix in der Mitte, die die echten Blüten trägt. Sowohl Spatha als auch Spadix werden auf oder über den Blättern am fleischigen Blütenstiel getragen. Die Form der Spatha, deren überlappende Ränder die Röhren bilden, variiert von trompetenförmig (Z. pentlandii) bis zu einer engen Röhre mit spitzer Spitze (Z. rehmannii). Die Spatha ist zunächst grün, färbt sich aber im Laufe der Entfaltung. Sie kann weiß sein wie bei Z. aethiopica, bei anderen Arten aber auch gelb und rosa. Bei den Züchtungen gibt es eine Vielzahl anderer Spatelfarben, darunter Orange und Violett. Im Inneren der Spatha kann der Schlund dunkel gefärbt sein. Die Spatha dient dazu, Bestäuber anzulocken.
Blüten: Zantedeschia ist einhäusig, d. h., die männlichen (staminaten) und weiblichen (pistillaten) Blüten (unperfekte" oder eingeschlechtliche" Blüten) befinden sich an der Spadix. Die Blüten sind klein und nicht blühend, ohne Perianth. Die männlichen Blüten enthalten zwei bis drei Staubblätter, die zu einem Synandrium verschmolzen sind, und die weiblichen Blüten haben einen einzigen, zusammengesetzten Stempel mit drei verschmolzenen Fruchtblättern und drei Locus. ⓘ
Art | Farbe des Spatels | Blütezeit | Kehle dunkel gefärbt ⓘ |
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Z. aethiopica | weiß-rosa | Spätwinter - Spätfrühling | Keine |
Z. odorata | weiß | Spätwinter - Spätfrühling | Keine |
Z. albomaculata subsp. albomaculata |
weiß-zartgelb-korallenrosa | Spätwinter | Ja |
Z. albomaculata subsp. macrocarpa |
gelb | Sommer | Ja |
Z. valida | cremefarben | Sommer | Ja |
Z. elliottiana | goldgelb | Sommer | Ja |
Z. jucunda | goldgelb | Sommer | Ja |
Z. pentlandii | zitronengelb-chromgelb | Sommer | Ja |
Z. rehmannii | weiß-rosa-maroon | Sommer | Keine |
Frucht: Schnabelige orange oder rote Beeren. ⓘ
Zantedeschien sind ausdauernde krautige Pflanzen, die Wuchshöhen bis 2,5 Meter erreichen. Sie bilden ein kriechendes Rhizom oder Knollen als Überdauerungsorgan aus. Manche Arten sind immergrün, andere ziehen zu ungünstigen Jahreszeiten ihr Laub ein. Die grundständigen Laubblätter sind – im Gegensatz zu vielen anderen Gattungen der Einkeimblättrigen Pflanzen – gestielt; die Blattspreiten sind glänzend grün und oft pfeilförmig. ⓘ
Alle Teile von Zantedeschia aethiopica sind leicht giftig und verursachen starke Schleimhautreizungen. Die überflüssige Flüssigkeit, die die Zantedeschien über die Blattspitzen absondern, ist ebenfalls giftig und verursacht bei Berührung Hautausschlag und Nesselfieber. ⓘ
Taxonomie
Zantedeschia ist die einzige Gattung des Stammes Zantedeschieae in einer Klassifikation der Araceae von 1997. ⓘ
Art
Derzeit sind acht Arten anerkannt:
- Zantedeschia aethiopica (L.) Spreng. - Riesige Weiße Aronstablilie oder Gewöhnliche Aronstablilie - Südafrika, Eswatini, Lesotho
- Zantedeschia albomaculata (Hook.) Baill. - Gefleckte Aronstablilie - weit verbreitet von Südafrika nördlich bis Nigeria und Tansania
- Zantedeschia elliottiana (W.Watson) Engl. - gelbe oder goldene Aronstab-Lilie - Mpumalanga-Provinz in Südafrika
- Zantedeschia jucunda Letty - Leolo-Berge im Norden Südafrikas
- Zantedeschia odorata P.L.Perry - Westliche Kap-Provinz
- Zantedeschia pentlandii (R.Whyte ex W.Watson) Wittm. - Mpumalanga-Provinz in Südafrika
- Zantedeschia rehmannii Engl. - Rosafarbene Aronstablilie - Südafrika, Eswatini, Mosambik
- Zantedeschia valida (Letty) Y.Singh - Provinz KwaZulu-Natal in Südafrika ⓘ
Etymologie
Der Name der Gattung wurde zu Ehren des italienischen Botanikers Giovanni Zantedeschi (1773-1846) von dem deutschen Botaniker Kurt Sprengel (1766-1833) vergeben. ⓘ
Verbreitung und Lebensraum
Alle Arten sind im zentralen und südlichen Afrika endemisch, von Nigeria bis Tansania und Südafrika. Z. aethiopica wächst von Natur aus in sumpfigen Gebieten und wird nur dann laublos, wenn das Wasser knapp wird. Sie wächst kontinuierlich, wenn sie regelmäßig bewässert und gefüttert wird, und kann kleine Frostperioden überstehen. Z. aethiopica ist eine sehr kräftige und robuste Pflanze, die in vielen Böden und Lebensräumen wächst und sich durch Rhizomausläufer vermehrt; sie ist in weiten Teilen der Welt eingebürgert und gilt als Unkraut. Z. odorata ist eine seltene Art, die der Z. aethiopica ähnelt, aber laubabwerfend ist und nach Freesie duftet; sie ist an einigen wenigen Orten in Südafrika endemisch. Z. albomaculata ist eine weit verbreitete und variable Art, die von Südafrika nördlich bis nach Kenia wächst und in den Farben weiß bis cremefarben und rosa bis orange variiert. Z. jucunda und Z. pentlandii sind seltene Arten mit großen gelben, auffälligen Blüten. Z. rehmannii ist eine rosa blühende Art mit schwertförmigen Blättern. Z. elliotiana ist nur aus gärtnerischen Quellen bekannt und ist wahrscheinlich hybriden Ursprungs. ⓘ
Einführung
Zantedeschia wurde im siebzehnten Jahrhundert als Z. aethiopica nach Europa eingeführt und ist heute in Europa, Nordamerika, Mittelamerika, Südamerika, Ozeanien und Australasien weit verbreitet. Vielerorts gilt sie als gefährliche invasive Art, die die einheimische Vegetation verdrängt. Im Südwesten von Westaustralien wurde Z. aethiopica für den Gartenbau eingeführt, hat sich aber zu einem weit verbreiteten und auffälligen Unkraut an Wasserläufen, in der Heide und auf feuchten Weiden entwickelt, so dass sie in Westaustralien zum Schädling erklärt wurde und die Landbesitzer sie kontrollieren müssen und Versuche, Pflanzen zu verkaufen, gemeldet werden müssen. In Nordamerika wird Zantedeschia hauptsächlich als Zierpflanze in Hausgärten angebaut. ⓘ
Lebensraum
Z. aethiopica wächst in der Natur in sumpfigen Gebieten und wird nur dann laublos, wenn das Wasser knapp wird. Bei regelmäßiger Bewässerung und Fütterung wächst sie kontinuierlich und kann auch kleinere Frostperioden überstehen. Z. aethiopica ist eine sehr kräftige und robuste Pflanze, die auf vielen Böden und an vielen Standorten wachsen kann und sich durch Rhizomausläufer vermehrt. ⓘ
Kultivierung
Alle Zantedeschia bilden große, auffällige Blütentrauben und werden oft als Zierpflanzen und als Schnittblumen angebaut. Zantedeschia sind relativ winterhart, aber einige sind winterhärter als andere. In dieser Hinsicht kann man zwei Gruppen unterscheiden: eine winterharte Gruppe für den Freilandanbau mit großen weißen Blüten (Aronstab-Lilien) und eine weniger winterharte Gruppe mit weiß gefleckten Blättern und Blüten in vielen Farben (Calla-Lilien), wie gelb, orange, rosa und violett. ⓘ
Winterharte Formen (Aronstablilien)
Dazu gehören Zantedeschia aethiopica und Zantedeschia pentlandii und ihre Kultivare. Zantedeschia aethiopica und einige ihrer Verwandten können bei Mindestwintertemperaturen unter -23 °C (USDA-Zone 6) überleben, und viele andere können in noch wärmeren Gebieten angebaut werden, in denen der gesamte Boden nicht gefriert (USDA-Zone 7). Zu den Hybriden von Z. pentlandii gehört 'Millennium Gold'. ⓘ
Zarte Formen (Calla-Lilien)
Bei den zarteren Formen handelt es sich hauptsächlich um Züchtungen (Hybriden) von Zantedeschia elliotiana und Zantedeschia rehmannii (bezeichnet als elliotiana- oder rehmannii-Sorten oder Hybriden oder z. B. als Z. × rehmanii), aber auch um Zantedeschia albomaculata und Zantedeschia jucunda. Diese weniger winterharten Formen können nur Wintertemperaturen bis -12 °C (Zone 8) überstehen. Diese Pflanze muss als zarte Zwiebel oder als Zimmerpflanze in kühleren Gebieten gezogen werden. Arten und Hybriden zwischen Z. elliotiana, Z. jucunda, Z. pentlandii und Z. rehmannii scheinen ein Temperaturoptimum bei 25 °C zu haben, wobei das Wachstum unterdrückt wird, sobald die Tagesdurchschnittstemperaturen bei 28 °C liegen. ⓘ
Zu den Hybriden von Z. rehmannii gehören 'Amethyst', 'Crystal Blush' und 'Neon Amour', während ein Beispiel für eine Z. elliotiana × Z. rehmannii-Hybride 'Blaze' wäre. Zu den Hybriden von Z. elliotiana × Z. maculata gehört 'Lemon Drop'. Zu den Hybriden von Z. elliotiana gehört 'Solar Flare'. ⓘ
Saisonale Gruppierung
Andere Klassifizierungen sehen zwei Gruppen vor, die sich auf ihre jahreszeitlichen Gewohnheiten stützen. Zantedeschia aethiopica und Zantedeschia odorata bilden eine Gruppe (Gruppe I), die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ihre Blätter im Winter behält und vom Spätwinter bis zum späten Frühjahr blüht, während die übrigen Arten (Gruppe II) vom Frühjahr bis zum Spätherbst blühen und ihre Blätter im Winter abwerfen (sommergrün). Zantedeschia aethiopica kann ihre Blätter das ganze Jahr über behalten (immergrün), ansonsten vom Herbst bis zum Spätsommer, während Zantedeschia odorata ihre Blätter vom Spätwinter bis zum späten Frühjahr behält. Die beiden Gruppen unterscheiden sich auch in der Anordnung der männlichen und weiblichen Organe. Bei der ersten Gruppe sind sie gemeinsam im unteren Teil der Spadix angeordnet, während sie bei der zweiten Gruppe getrennt sind, wobei sich das weibliche Organ an der Basis befindet. Bei der Gruppe Z. aethiopica werden die Früchte weich und orange, während sie bei der anderen Gruppe fest und grün bleiben. ⓘ
Toxizität
Zantedeschia hat die gleichen allgemeinen Eigenschaften wie die Familie der Araceae und verursacht Kontaktreizungen. Die Zantedeschia-Arten sind außerdem giftig, da sie Kalziumoxalatkristalle in Form von Raphiden enthalten. Alle Teile der Pflanze sind giftig und führen in der Regel zu lokalen Reizungen oder einem brennenden Gefühl im Mund und gelegentlich zu Erbrechen und Durchfall. Die Blätter werden jedoch manchmal gekocht und gegessen. ⓘ
Verwendungen
Zantedeschia wird in Kalifornien, Kolumbien, Neuseeland und Kenia in großem Umfang kommerziell als Schnittblumen und/oder Pflanzmaterial angebaut. Die Züchter in Kalifornien und Neuseeland züchten weiterhin eine Vielzahl neuer Hybridsorten. Die so genannte weiße Calla stammt von Z. aethiopica ab. Alle Sorten mit Blüten in Gelb-, Orange-, Rot- und Violetttönen stammen hauptsächlich von Z. albomaculata, Z. pentlandii, Z. elliottiana und Z. rehmanni ab. ⓘ
Kultur
Die Zantedeschia wurde häufig in der Malerei verwendet und ist in vielen Kunstwerken von Diego Rivera zu sehen (siehe u. a. Der Blumenverkäufer). Sie war ein Lieblingsmotiv der Malerin Georgia O'Keeffe. ⓘ
Während des Booms der Blumensprache in der viktorianischen Ära gab es strenge gesellschaftliche Regeln, und Blumen galten als das beste Medium, um Gefühle auszudrücken. Blumen vermittelten ihre Botschaften auf subtile Weise, und jeder Aspekt eines Blumengeschenks hatte eine bestimmte Bedeutung, von der Person, die das Geschenk machte, bis hin zur Art, wie die Blumen arrangiert wurden. Jede Art von Blume wurde mit einer bestimmten symbolischen Bedeutung in Verbindung gebracht. Aufgrund der Ähnlichkeit der Calla-Lilie mit den weiblichen Genitalien vermittelte das Geschenk einer Calla-Lilie eine offenkundig sexuelle Botschaft. Diese Bedeutung wurde von Bewunderern wie Freud und Künstlern wie Georgia O'Keeffe popularisiert. ⓘ
Nutzung
Viele Sorten werden als Zierpflanzen verwendet. ⓘ
Über eine weitere Nutzung durch den Menschen ist wenig bekannt. Die Blätter von Zantedeschia aethiopica werden gegart gegessen (alle Pflanzenteile sind roh giftig). ⓘ
In der Trauerfloristik wird sie als Zeichen der Unsterblichkeit genutzt. In weiß galt sie lange als „Totenblume“. In Gestecken stehen die verschiedenen Sorten heute für Moderne und Eleganz und werden als Symbol für Schönheit und Anerkennung verschenkt. Durch ihre besondere Blütenform, die an einen Kelch erinnert, wurde sie von den Griechen und Römern mit Feierlichkeiten und Freude in Verbindung gebracht. Die Zantedeschie gilt daher in vielen Gegenden noch heute als Glücksbringer. ⓘ
Sorten
Es wurden viele Sorten gezüchtet, die als Zierpflanzen verwendet werden (Auswahl):
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