Intranet

Aus besserwiki.de

Ein Intranet ist ein Computernetz zur gemeinsamen Nutzung von Informationen, zur Vereinfachung der Kommunikation, zur Bereitstellung von Werkzeugen für die Zusammenarbeit, von Betriebssystemen und anderen Computerdiensten innerhalb einer Organisation, wobei der Zugang für Außenstehende normalerweise ausgeschlossen ist. Der Begriff wird im Gegensatz zu öffentlichen Netzen, wie dem Internet, verwendet, wobei jedoch größtenteils die gleiche Technologie auf der Grundlage der Internet-Protokollsuite zum Einsatz kommt.

Ein unternehmensweites Intranet kann ein wichtiger Brennpunkt für die interne Kommunikation und Zusammenarbeit sein und einen einzigen Ausgangspunkt für den Zugriff auf interne und externe Ressourcen bieten. In seiner einfachsten Form wird ein Intranet mit den Technologien für lokale Netze (LANs) und Weitverkehrsnetze (WANs) aufgebaut. Viele moderne Intranets verfügen über Suchmaschinen, Benutzerprofile, Blogs, mobile Apps mit Benachrichtigungen und Veranstaltungsplanung innerhalb ihrer Infrastruktur.

Ein Intranet wird manchmal einem Extranet gegenübergestellt. Während ein Intranet im Allgemeinen auf die Mitarbeiter des Unternehmens beschränkt ist, können Extranets auch von Kunden, Lieferanten oder anderen zugelassenen Parteien genutzt werden. Extranets erweitern ein privates Netz auf das Internet mit besonderen Bestimmungen für Authentifizierung, Autorisierung und Abrechnung (AAA-Protokoll).

Ein Intranet (lateinisch intra, „innerhalb“‘ und englisch net‚ „Netz“; deutsch lokales Netzwerk) ist ein Rechnernetz, das im Gegensatz zum Internet unabhängig vom öffentlichen Netz benutzt werden kann, nicht öffentlich zugänglich ist und andere, zusätzliche oder eingeschränkte Funktionen bietet.

Verwendungszwecke

Intranets werden zunehmend für die Bereitstellung von Tools verwendet, z. B. für die Zusammenarbeit (zur Erleichterung der Arbeit in Gruppen und für Telekonferenzen) oder für anspruchsvolle Unternehmensverzeichnisse, Vertriebs- und Kundenbeziehungsmanagement-Tools, Projektmanagement usw,

Intranets werden auch als Plattformen zur Veränderung der Unternehmenskultur genutzt. Wenn beispielsweise eine große Anzahl von Mitarbeitern in einem Intranet-Forum über wichtige Themen diskutiert, kann dies zu neuen Ideen in den Bereichen Management, Produktivität, Qualität und anderen Unternehmensfragen führen.

In großen Intranets ist der Website-Verkehr oft ähnlich wie der öffentliche Website-Verkehr und kann durch den Einsatz von Web-Metrics-Software zur Verfolgung der Gesamtaktivität besser verstanden werden. Benutzerumfragen verbessern ebenfalls die Effektivität von Intranet-Websites.

Größere Unternehmen gestatten den Benutzern ihres Intranets den Zugang zum öffentlichen Internet über Firewall-Server. Sie sind in der Lage, eingehende und ausgehende Nachrichten zu überprüfen, so dass die Sicherheit gewahrt bleibt. Wenn ein Teil eines Intranets für Kunden und andere Personen außerhalb des Unternehmens zugänglich gemacht wird, wird er Teil eines Extranets. Unternehmen können private Nachrichten über das öffentliche Netz senden und dabei spezielle Ver-/Entschlüsselungs- und andere Sicherheitsvorkehrungen verwenden, um einen Teil ihres Intranets mit einem anderen zu verbinden.

Intranet-Benutzererfahrungs-, Redaktions- und Technologie-Teams arbeiten bei der Erstellung interner Websites zusammen. In den meisten Fällen werden Intranets von den Kommunikations-, Personal- oder CIO-Abteilungen großer Unternehmen oder einer Kombination dieser Abteilungen verwaltet.

Aufgrund des Umfangs und der Vielfalt der Inhalte und der Anzahl der Systemschnittstellen sind die Intranets vieler Unternehmen wesentlich komplexer als ihre jeweiligen öffentlichen Websites. Intranets und ihre Nutzung nehmen rasch zu. Laut dem Intranet Design Annual 2007 der Nielsen Norman Group lag die Anzahl der Seiten in den Intranets der Teilnehmer in den Jahren 2001 bis 2003 bei durchschnittlich 200.000 und ist in den Jahren 2005 bis 2007 auf durchschnittlich 6 Millionen Seiten gestiegen.

Einzelne logische Schnittstellen zum Internet werden von Firewalls kontrolliert. Der Betreiber des Intranet bildet sich über diese paketvermittelte Übertragung eines Providers praktisch sein privates Netz auch mit mehreren Standorten. Mit Protokollen wie IPsec können dazu Tunnel durch das Internet geschaffen werden, die nicht nur Netzwerksegmente mit zahlreichen verkabelten LAN-Clients verbinden, sondern auch einzelne mobile Geräte wie Smartphones drahtlos über WLAN-Router anbinden.

Der Zugang zum Intranet wird durch Verriegeln gesichert. In der Regel müssen sich die Teilnehmer eines Intranets über einfache Authentisierungsverfahren wie über eine „Login“-Maske anmelden, die aus einem Benutzernamen und dem dazugehörigen Passwort besteht oder über komplexe Authentisierungsverfahren mit mehreren Faktoren, wie U2F. Somit kann die Vergabe der Zugriffsrechte einzelner Teilnehmer über die Benutzerverwaltung des jeweiligen Betriebssystems zuverlässig und sicher gesteuert werden.

Vorteile

Produktivität der Belegschaft: Intranets können den Benutzern helfen, Informationen schneller zu finden und anzuzeigen und Anwendungen zu nutzen, die für ihre Aufgaben und Zuständigkeiten relevant sind. Mit Hilfe einer Webbrowser-Schnittstelle können die Benutzer jederzeit und - vorbehaltlich der Sicherheitsbestimmungen - von jedem Arbeitsplatz im Unternehmen aus auf die Daten zugreifen, die in einer beliebigen Datenbank gespeichert sind, die das Unternehmen zur Verfügung stellen möchte, so dass die Mitarbeiter ihre Aufgaben schneller und präziser erledigen können und sicher sein können, dass sie über die richtigen Informationen verfügen. Dies trägt auch zur Verbesserung der den Benutzern angebotenen Dienste bei.

Zeit: Intranets ermöglichen es Unternehmen, Informationen nach Bedarf an die Mitarbeiter zu verteilen; die Mitarbeiter können nach Belieben auf relevante Informationen zugreifen, anstatt wahllos durch E-Mails abgelenkt zu werden.

Kommunikation: Intranets können als leistungsstarke Werkzeuge für die Kommunikation innerhalb einer Organisation dienen, für vertikale strategische Initiativen, die eine globale Reichweite im gesamten Unternehmen haben. Die Art von Informationen, die leicht vermittelt werden können, ist der Zweck der Initiative und was mit der Initiative erreicht werden soll, wer die Initiative vorantreibt, die bisher erzielten Ergebnisse und an wen man sich für weitere Informationen wenden kann. Durch die Bereitstellung dieser Informationen im Intranet haben die Mitarbeiter die Möglichkeit, sich über die strategische Ausrichtung der Organisation auf dem Laufenden zu halten. Einige Beispiele für die Kommunikation wären Chat, E-Mail und/oder Blogs. Ein großartiges Beispiel aus der Praxis, bei dem ein Intranet einem Unternehmen bei der Kommunikation geholfen hat, ist die Tatsache, dass Nestle eine Reihe von lebensmittelverarbeitenden Betrieben in Skandinavien hatte. Ihr zentrales Supportsystem musste täglich eine Reihe von Anfragen bearbeiten. Als Nestle beschloss, in ein Intranet zu investieren, wurden die Einsparungen schnell deutlich. McGovern sagt, dass die Einsparungen durch die Verringerung der Anfragen wesentlich größer waren als die Investition in das Intranet.

Web-Publishing ermöglicht es, schwerfälliges Unternehmenswissen mit Hilfe von Hypermedia- und Web-Technologien zu pflegen und im gesamten Unternehmen leicht zugänglich zu machen: Handbücher für Mitarbeiter, Dokumente über Sozialleistungen, Unternehmensrichtlinien, Geschäftsstandards, Nachrichten und sogar Schulungen können über gängige Internet-Standards (Acrobat-Dateien, Flash-Dateien, CGI-Anwendungen) abgerufen werden. Da jede Geschäftseinheit die Online-Kopie eines Dokuments aktualisieren kann, steht den Mitarbeitern, die das Intranet nutzen, in der Regel die neueste Version zur Verfügung.

Geschäftsabläufe und Management: Intranets werden auch als Plattform für die Entwicklung und den Einsatz von Anwendungen zur Unterstützung von Geschäftsabläufen und -entscheidungen in einem über das Internet vernetzten Unternehmen genutzt.

Workflow: ein Sammelbegriff, der Verzögerungen reduziert, wie z. B. die Automatisierung von Besprechungen und Urlaubsplanung

Kosteneffizienz: Die Benutzer können Informationen und Daten über einen Webbrowser abrufen, anstatt physische Dokumente wie Verfahrenshandbücher, interne Telefonlisten und Anforderungsformulare zu führen. Dadurch kann das Unternehmen potenziell Geld für den Druck, die Vervielfältigung von Dokumenten, die Umwelt und die Pflege von Dokumenten sparen. Das Personalverwaltungsunternehmen PeopleSoft beispielsweise "konnte durch die Verlagerung von HR-Prozessen ins Intranet erhebliche Kosteneinsparungen erzielen". McGovern führt weiter aus, dass sich die manuellen Kosten für die Anmeldung zu Sozialleistungen auf 109,48 US-Dollar pro Anmeldung beliefen. "Durch die Verlagerung dieses Prozesses ins Intranet konnten die Kosten pro Anmeldung auf 21,79 US-Dollar gesenkt werden, was einer Einsparung von 80 Prozent entspricht". Ein weiteres Unternehmen, das bei den Spesenabrechnungen Geld sparte, war Cisco. "Im Jahr 1996 verarbeitete Cisco 54.000 Berichte, und der verarbeitete Dollarbetrag belief sich auf 19 Millionen Dollar".

Verbessern Sie die Zusammenarbeit: Die Informationen sind für alle autorisierten Benutzer leicht zugänglich, was die Teamarbeit erleichtert. Die Möglichkeit, in Echtzeit über integrierte Tools von Drittanbietern, wie z. B. einen Instant Messenger, zu kommunizieren, fördert den Austausch von Ideen und beseitigt Kommunikationsblockaden, was die Produktivität eines Unternehmens steigert.

Plattformübergreifende Fähigkeit: Standardkonforme Webbrowser sind für Windows, Mac und UNIX verfügbar.

Entwickelt für eine bestimmte Zielgruppe: Viele Unternehmen geben Computerspezifikationen vor, die es Intranet-Entwicklern ermöglichen, Anwendungen zu schreiben, die nur mit einem Browser funktionieren müssen (keine Kompatibilitätsprobleme mit anderen Browsern). Es ist ein großer Vorteil, wenn man in der Lage ist, seinen "Zuschauer" gezielt anzusprechen. Da Intranets benutzerspezifisch sind (und vor dem Zugriff eine Datenbank-/Netzwerkauthentifizierung erfordern), wissen die Benutzer genau, mit wem sie es zu tun haben, und können ihr Intranet auf der Grundlage ihrer Rolle (Berufsbezeichnung, Abteilung) oder ihrer Person personalisieren ("Herzlichen Glückwunsch, Jane, zu deinem dritten Jahr in unserem Unternehmen!").

Förderung der gemeinsamen Unternehmenskultur: Jeder Benutzer hat die Möglichkeit, die gleichen Informationen im Intranet einzusehen.

Unterstützt eine verteilte Computing-Architektur: Das Intranet kann auch mit dem Management-Informationssystem eines Unternehmens verknüpft werden, zum Beispiel mit einem Zeiterfassungssystem.

Engagement der Mitarbeiter: Da die "Beteiligung an der Entscheidungsfindung" einer der wichtigsten Faktoren für das Engagement der Mitarbeiter ist, kann das Angebot von Instrumenten (wie Foren oder Umfragen), die die Peer-to-Peer-Zusammenarbeit und die Beteiligung der Mitarbeiter fördern, dazu beitragen, dass sich die Mitarbeiter wertgeschätzt und einbezogen fühlen.

Planung und Gestaltung

Die meisten Unternehmen wenden beträchtliche Ressourcen für die Planung und Implementierung ihres Intranets auf, da es für den Erfolg des Unternehmens von strategischer Bedeutung ist. Zur Planung gehören Themen wie die Festlegung des Zwecks und der Ziele des Intranets, die Bestimmung der für die Umsetzung und Verwaltung zuständigen Personen oder Abteilungen sowie die Ausarbeitung von Funktionsplänen, Seitenlayouts und Designs.

Die zuständigen Mitarbeiter würden auch dafür sorgen, dass Umsetzungszeitpläne und die Ablösung bestehender Systeme organisiert werden, während gleichzeitig die Sicherheit des Intranets definiert und implementiert wird und sichergestellt wird, dass es innerhalb der rechtlichen Grenzen und anderer Beschränkungen liegt. Um ein hochwertiges Endprodukt zu erstellen, sollten die Systemplaner den gewünschten Grad an Interaktivität (z. B. Wikis, Online-Formulare) festlegen.

Die Planer können auch überlegen, ob die Eingabe neuer Daten und die Aktualisierung bestehender Daten zentral gesteuert oder dezentralisiert werden soll. Diese Entscheidungen stehen im Zusammenhang mit Hardware- und Softwareüberlegungen (wie Content-Management-Systeme), Fragen der Beteiligung (wie guter Geschmack, Belästigung, Vertraulichkeit) und zu unterstützenden Funktionen.

Intranets sind oft statische Sites; sie sind ein gemeinsam genutztes Laufwerk, auf dem zentral gespeicherte Dokumente sowie interne Artikel oder Mitteilungen (oft Einwegkommunikation) bereitgestellt werden. Durch die Inanspruchnahme von Unternehmen, die sich auf "soziale" Intranets spezialisiert haben, beginnen Organisationen darüber nachzudenken, wie ihr Intranet zu einem "Kommunikationszentrum" für ihr gesamtes Team werden kann. Die eigentliche Implementierung würde Schritte wie die Sicherung der Unterstützung und Finanzierung durch die Unternehmensleitung, die Durchführung einer Analyse der Geschäftsanforderungen und die Ermittlung des Informationsbedarfs der Nutzer umfassen.

Aus technischer Sicht sind eine koordinierte Installation des Webservers und des Benutzerzugangsnetzes, die erforderlichen Benutzer-/Client-Anwendungen und die Erstellung eines Dokumentenrahmens (oder einer Vorlage) für die zu beherbergenden Inhalte erforderlich.

Der Endnutzer sollte in die Erprobung und Förderung der Nutzung des Unternehmensintranets einbezogen werden, möglicherweise durch eine parallele Adoptionsmethodik oder ein Pilotprogramm. Langfristig sollte das Unternehmen eine kontinuierliche Messung und Bewertung durchführen, auch durch Benchmarking mit anderen Unternehmensdiensten.

Wartung

Einige Aspekte sind nicht statisch.

Auf dem Laufenden bleiben

Eine Intranet-Struktur braucht Personal in Schlüsselpositionen, das sich für die Pflege des Intranets und die Aktualisierung der Inhalte einsetzt. Um Feedback zum Intranet zu erhalten, kann ein soziales Netzwerk eingerichtet werden, in dem die Benutzer angeben können, was sie wollen und was ihnen nicht gefällt.

Schutz der Privatsphäre

Die Allgemeine Datenschutzverordnung der Europäischen Union ist im Mai 2018 in Kraft getreten.

Privates Unternehmensnetzwerk

Ein "privates Unternehmensnetz" ist ein Computernetz, das von einem Unternehmen aufgebaut wird, um seine verschiedenen Unternehmensstandorte (z. B. Produktionsstätten, Büros und Geschäfte) miteinander zu verbinden und Computerressourcen gemeinsam zu nutzen.

Seit der Digitalisierung der Telekommunikationsnetze, die in den 1970er Jahren in den USA von AT&T eingeleitet wurde, und angetrieben durch die wachsende Verfügbarkeit von Computersystemen und die steigenden Anforderungen, wurden Unternehmensnetze jahrzehntelang aufgebaut, ohne dass der Begriff "privat" hinzugefügt werden musste. Die Netze wurden über Telekommunikationsnetze betrieben, und wie bei der Sprachkommunikation wurde ein gewisses Maß an Sicherheit und Geheimhaltung erwartet und gewährleistet.

Mit dem Internet in den 1990er Jahren entstand jedoch eine neue Art von Netz, die virtuellen privaten Netze, die über dieser öffentlichen Infrastruktur aufgebaut wurden und den Datenverkehr durch Verschlüsselung vor Abhörmaßnahmen schützen. Daher werden die Unternehmensnetze heute gemeinhin als private Unternehmensnetze bezeichnet, um zu verdeutlichen, dass es sich im Gegensatz zu den öffentlichen Netzen um private Netze handelt.

Allgemeines

Insbesondere Unternehmen und Behörden implementieren in ihre Informationstechnik ein Intranet, um einen schnelleren Datenzugriff zu ermöglichen. Es ist aufgebaut wie das Internet, von dem sein Name entlehnt ist.

Ziele

Anders als beim Internet definiert der Netzbetreiber die Ziele des Benutzens, beispielsweise:

  • innerbetriebliche Informationsströme möglichst beschleunigen,
  • sichere Datenbank, die innerbetriebliche Informationen bündelt,
  • schneller Zugriff und Erreichbarkeit aller Mitarbeiter,
  • beschränkte bzw. kontrollierte Nutzung des Internets,
  • Arbeit vereinfachen, indem alle Abteilungen auf eine gemeinsame Datenbank zugreifen können (Local Area Network),
  • betriebliche Abläufe organisieren und optimieren,
  • eine Fülle von Auswertungsmöglichkeiten zur Verfügung stellen,
  • unternehmerische Datensicherheit und gesetzlicher Datenschutz.

Protokolle

In einem organisations- und unternehmensinternen Rechnernetz, das auf den gleichen Techniken (TCP/IP, HTTP) und Anwendungen wie das Internet basiert, können die gleichen Verzeichnisdienste zur Verfügung gestellt werden. Daneben kann die Verwendung von Protokollen beschränkt, erweitert oder geändert werden.

Synonym für Intranetportal

Im Sprachgebrauch in Internet- und Onlineagenturen und ähnlichen Dienstleistern wird mitunter der verkürzte Begriff „Intranet“ als Synonym für Intranetportale auf Basis von Webtechnologien verwendet. Gemeint ist in diesen Zusammenhängen oft eine spezifische Installation von Websoftware, die auf einem Host im Intranet läuft und für die Intranetnutzer bereitgestellt wird, und nicht das Intranet selbst.