Elhaz

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NameProto-germanischAltenglischAltnordisch
*Algiz?Eolhx?Yr
"Elch"(?)"Eibe"
FormÄlteres FutharkFuthorcJüngeres Futhark
Runic letter algiz.svgYr rune.svg
Unicode
U+16C9
U+16E6
U+16E7
U+16E8
Transliterationzxʀ
Umschriftzxʀ
IPA[z][ks][ɻ], [y]
Position in
Runenreihe
1516

Algiz (auch Elhaz) ist die übliche Bezeichnung für die "z-Rune" des Runenalphabets des Alten Futhark. Seine Transliteration ist z, verstanden als ein Phonem der proto-germanischen Sprache, wobei das Terminal *z das proto-indoeuropäische Terminal *s fortsetzt.

Sie ist eine von zwei Runen, die ein Phonem ausdrücken, das nicht wortinitial vorkommt und daher nicht akrophon benannt werden konnte, die andere ist die ŋ-rune Ingwaz . Da das endständige Phonem *-z das Nominativ-Singular-Suffix von männlichen Substantiven markiert, kommt die Rune in der frühen Epigraphik vergleichsweise häufig vor.

Da dieses spezifische Phonem schon früh verloren ging, erfuhr die Elder Futhark-Rune in den mittelalterlichen Runenalphabeten Veränderungen. Im angelsächsischen futhorc behielt sie ihre Form, erhielt aber den Lautwert des lateinischen x. Dies ist eine sekundäre Entwicklung, die möglicherweise auf die Tradition der Runenhandschriften zurückzuführen ist, und es ist kein Fall bekannt, in dem die Rune in einer altenglischen Inschrift verwendet wurde.

In Proto-Norse und Altnordisch entwickelte sich das germanische *z-Phonem zu einem R-Laut, der vielleicht als retroflexer Approximant [ɻ] realisiert wurde, der gewöhnlich als ʀ transkribiert wird. Dieser Laut wurde im Jüngeren Futhark mit der Yr-Rune , der umgedrehten Algiz-Rune, etwa ab dem 7. Jahrhundert geschrieben. Dieses Phonem wurde schließlich in den späteren Stadien des Altnordischen, etwa im 11. oder 12. Jahrhundert, vom normalen r-Laut nicht mehr unterschieden.

Die Form der Rune könnte von einem Buchstaben abgeleitet sein, der in bestimmten altitalischen Alphabeten /x/ ausdrückt (𐌙), was wiederum vom griechischen Buchstaben Ψ abgeleitet wurde, der im westgriechischen Alphabet den Wert /kʰ/ (statt /ps/) hatte.

Elhaz

Name

Die Elder Futhark-Rune wird üblicherweise als Algiz oder Elhaz bezeichnet, abgeleitet von dem germanischen Wort für "Elch".

Es besteht weitgehende Einigkeit darüber, dass dies höchstwahrscheinlich nicht der historische Name der Rune ist, aber in Ermangelung eines eindeutigen Beweises, wie der historische Name lautete, basiert der konventionelle Name einfach auf einer Lesart des Runennamens im angelsächsischen Runengedicht, die zuerst von Wilhelm Grimm (Über deutsche Runen, 1821) vorgeschlagen wurde, als eolh oder eolug "Elch".

Wie die ng-Rune ist die z-Rune insofern ein Sonderfall, als sie nicht akrophon benannt werden konnte, da der Laut, den sie repräsentiert, nicht in Wortanfangsposition vorkam. Die Wahl eines Namens, der auf -z endet, wäre mehr oder weniger willkürlich gewesen, da dies das Nominativ-Singular-Suffix fast aller maskulinen Substantive der Sprache war. Da der Name eolh, oder genauer eolh-secg "Elch-Segge" im angelsächsischen Runengedicht nicht den ursprünglichen Lautwert der Rune, sondern den Laut des lateinischen x (/ks/) wiedergibt, ist es höchst willkürlich, vorzuschlagen, dass die ursprüngliche Rune nach dem Elch benannt werden sollte.

Es gibt eine Reihe von Spekulationen über die Geschichte des Namens der Rune. Die Schwierigkeit besteht darin, dass die jüngere Futhark-Rune diesen Namen gar nicht geerbt hat, sondern den Namen der veralteten Eihwaz-Rune als yr übernommen hat. Der einzige unabhängige Beweis für den Namen der Rune des Älteren Futhark wäre der Name des entsprechenden gotischen Buchstabens, ezec. Der gotische Buchstabe war eine Übernahme des griechischen Zeta und drückte zwar das Phonem /z/ aus, aber dieser gotische Laut kam nur selten endständig vor. Stattdessen findet man ihn meist an Stellen, an denen im West- und Nordgermanischen r steht, z. B. gotisch máiza "größer" (altnordisch meira, englisch more).

Der Name der angelsächsischen Rune wird verschiedentlich als eolx, eolhx, ilcs, ilx, iolx, ilix, elux wiedergegeben.

Die handschriftliche Überlieferung gibt ihren Lautwert als lateinisches x, d. h. /ks/, oder alternativ als il, oder wiederum als "l und x" an. Die Lesung dieses undurchsichtigen Namens als eolh "Elch" ist ausschließlich auf die Lesung des secg des angelsächsischen Runengedichts als eolh-secg (eolx-secg, eolug-secg, eolxecg) "Elch-Segge" zurückzuführen, offenbar der Name einer Seggenart (Carex). Diese Lesart des Gedichts geht auf Wilhelm Grimm (1821) zurück und ist nach wie vor Standard. Die Vermutung liegt nahe, dass diese Verbindung als eolk-secg realisiert wird und somit die lateinische Lautfolge x (/ks/) enthält. Das handschriftliche Zeugnis, dass die Rune als il zu lesen ist, wäre dann lediglich eine irrtümliche Annahme, dass ihr Name akrophon sein muss.

Der Name des entsprechenden gotischen Buchstabens ezec deutet jedoch darauf hin, dass der alte Name dieser Rune nicht nur eolx, sondern das vollständige eolh-secg war. Dies ist rätselhaft, da der Lautwert der Rune in der Zeit des Älteren Futhark (2. bis 4. Jahrhundert) eindeutig nicht /ks/ war. Außerdem ist der Name der betreffenden Segge im älteren Epinal-Erfurt-Glossar als ilugsegg (Glosse papiluus, wahrscheinlich für Papyrus) verzeichnet, was nicht vom Wort für Elch abgeleitet werden kann.

Ein Vorschlag von Warren und Elliott nimmt das altenglische eolh für bare Münze und rekonstruiert eine gemeinsame germanische Form von entweder *algiz oder *alhiz. Sie zitieren eine "phantasievollere Schule", die eine ursprüngliche Bedeutung von "elk" auf der Grundlage eines von Tacitus aufgezeichneten Theonyms Alcis annimmt (was darauf hindeutet, dass der Name theophorischen Ursprungs war und sich auf einen "Elch-Gott" bezog). Die Autoren weisen das altenglische "elk-sedge" als einen späten Versuch zurück, der damals veralteten Rune einen Wert von lateinisch x zu geben. Stattdessen schlagen sie vor, dass der ursprüngliche Name der Rune das germanische *algiz ("Algie") gewesen sein könnte, was nicht "Elch", sondern "Schutz, Verteidigung" bedeutet.

Redbond (1936) schlug vor, dass eolhx (usw.) eine Verballhornung von helix sein könnte. Seebold (1991) griff dies auf und schlug vor, dass der Name der Rune mit der Verwendung von elux für helix durch Notker zur Beschreibung des Sternbilds Ursa major (als Drehung um den Himmelspol) zusammenhängen könnte.

Ein früherer Vorschlag ist der von Zacher (1855), der besagt, dass der früheste Wert dieser Rune das Labiovelar /hw/ war, und dass ihr Name hweol "Rad" gewesen sein könnte.

Der tatsächliche Name der Rune ist unklar, da die drei Quellsprachen sie unterschiedlich bezeichnen. Im altnordischen Runengedicht wird die Rune als yr (ȳr) bezeichnet, was „Eibe“ bedeutet. Dieser Name dürfte damit ursprünglich die gleichbedeutende Ihwa-Rune bezeichnet haben, die im nordischen Runengedicht fehlt. Zu der spätgotischen Überlieferung ezec fehlt bislang eine überzeugende Etymologie. Als Namenspate wurde daher die altenglische Variante eolhx gewählt, die auf ags. eolh „Elch“ zurückgeführt wird.

Älteres Futhark

Die verschiedenen Formen der Rune im Alten Futhark im Laufe der Jahrhunderte.

Im Älteren Futhark steht Algiz für das germanische Phonem *z, das nicht wortinitial vorkommt.

Es ist in den frühesten Inschriften in Endstellung bezeugt, z. B. in ansuz (Vimose-Schnalle), þewaz (Thorsberg chape). Vermutlich war es auch in der Inschrift der Speerspitze von Ovre Stabu (ca. 180 n. Chr.) vorhanden, wo es raunija[z] heißt, aber es ist heute kaum noch lesbar. Der Axtstiel von Nydam (4. Jahrhundert) trägt den Namen wagagastiz. Die Goldenen Hörner von Gallehus (frühes 5. Jahrhundert) trugen den Personennamen hlewagastiz holtijaz.

In den frühesten Inschriften hat die Rune immer die Standardform Ψ. Etwa ab dem 5. Jahrhundert erscheint die Rune wahlweise in ihrer auf dem Kopf stehenden Variante, die zur Standardform des jüngeren Futhark yr wurde. Es gibt auch andere grafische Varianten; die Fibula von Charnay beispielsweise weist eine Überlagerung dieser beiden Varianten auf, was zu einer "Sternchen"-Form () führt.

Angelsächsischer Futhorc

Der Name der angelsächsischen Rune wird unterschiedlich wiedergegeben: eolx, ilcs, ilix, elux, eolhx. Die handschriftliche Überlieferung gibt ihren Lautwert als lateinisches x, d. h. /ks/, oder alternativ als il, oder wiederum als "l und x" an. Die entsprechende Strophe des angelsächsischen Runengedichts lautet:

sec[g e]ard hæfþ oftust on fenne
ƿexeð on ƿature, ƿundaþ grimme
blode breneð beorna gehƿylcne
ðe him ænigne onfeng gedeþ.

Liest man die Rune als eolhx (wie oben besprochen) und mit der Emendation von seccard zu secg eard aufgrund von Grimm (1821), wird die Strophe über eine Seggenart (Cladium mariscus), die "Elchsegge" genannt wird. In der Übersetzung von Page (1999):

Die Elchsegge lebt gewöhnlich im Moor,
und wächst im Wasser. Sie ist stark verwundbar,
und befleckt jeden Mann mit Blut
der sich an ihm vergreift.

Das Abecedarium anguliscum aus dem 9. Jahrhundert im Codex Sangallensis 878 zeigt eolh als eine besondere Form, sozusagen eine Verbindung des älteren mit dem jüngeren Futhark , was zu einer "Sternchen"-Form ähnlich wie ior führt.

Der einzige bekannte Fall, in dem die Rune in der Epigraphik den Lautwert des lateinischen x annimmt, ist die Schreibweise von rex "König" auf den eingeflochtenen Münzstempeln von König Beonna (Mitte des 8. Jahrhunderts). Außerdem erscheint sie in der Inschrift auf dem Sarg des heiligen Cuthbert (Ende des 7. Jahrhunderts) in der Abkürzung des Namens Christus, wo das griechische ΧΡϹ als lateinisches xps aufgefasst und als Runenzeichen ᛉᛈᛋ wiedergegeben wird.

Jüngeres Futhark

Im 6. und 7. Jahrhundert begann das Ältere Futhark in Skandinavien durch das Jüngere Futhark ersetzt zu werden. Im 8. Jahrhundert war das Ältere Futhark ausgestorben, und die skandinavischen Runeninschriften wurden ausschließlich im Jüngeren Futhark geschrieben.

Die Rune Yr ist eine Rune des jüngeren Futhark. Ihre übliche Transliteration ist ein kleines großes ʀ. Die Form der Rune Yr im Jüngeren Futhark ist die umgekehrte Form der Rune im Älteren Futhark (). Ihr Name yr ("Eibe") ist dem Namen der Eihwaz-Rune des Älteren Futhark entnommen.

Sein phonologischer Wert ist die Fortsetzung des Phonems Algiz, des wortfinalen *-z im Proto-Germanischen. In Proto-Norse wird es näher an /r/ ausgesprochen, vielleicht /ɻ/. Im späteren Altnordischen kollabiert das Proto-Norse-Phonem bis zum 12.

Unicode hat "Latin Small Capital Letter R" am Codepunkt U+0280 ʀ (IPA-Symbol für den Uvulartriller). Ein entsprechender Großbuchstabe befindet sich bei U+01A6 Ʀ, genannt "Latin Letter Yr". Die Rune selbst ist mit U+16E6 "Langer Zweig Yr" kodiert. Varianten sind "Kurzer Zweig Yr" mit U+16E7 und "Isländisches Yr" mit U+16E8 .

Die angelsächsische calc-Rune ᛣ hat die gleiche Form wie das jüngere Futhark yr, ist aber nicht mit diesem verwandt (sie ist eine Abwandlung oder "Verdopplung" von cen ᚳ).

Unabhängig davon taucht die Form der Algiz-Rune des älteren Futhark in der Maðr-Rune des jüngeren Futhark wieder auf und setzt die Rune *Mannaz des älteren Futhark fort.

Moderner Gebrauch

"Lebensrune" und "Todesrune"

Apothekenlogo aus der Nazizeit mit der weißen "Lebensrune".
Häftlingskarte aus dem Konzentrationslager Mauthausen-Gusen mit der "Todesrune" zur Angabe des Todesdatums des Häftlings (ᛦ 13.X.42)
Zeitgenössische (1999) Verwendung der Notation "Lebensrune"/"Todesrune" auf einem Grabstein in Niederaula, Deutschland. Eine solche Verwendung der "Totenrune" erlebte während der Nazizeit ein Wiederaufleben.

Die Runen Man und Yr in Guido von Lists Armanen Futharkh basierten auf dem Jüngeren Futhark. Lists Runen wurden später von Karl Maria Wiligut übernommen und modifiziert, der für ihre Übernahme in den NS-Okkultismus verantwortlich war. Sowohl List als auch Wiligut haben eine "Yr"-Rune, die die gleiche Form hat wie die Yr-Rune des Jüngeren Futhark.

In diesem Zusammenhang wurde die Rune Man (formgleich mit der Algiz-Rune des Älteren Futharks) in der germanischen Mystik des frühen 20. Jahrhunderts als Symbol für "Leben" verstanden und als "Lebensrune" (deutsch: Lebensrune) bezeichnet. Dieser Begriff taucht bereits in den 1920er Jahren in der Literatur der germanischen Mystik auf und fand in der NSDAP und im nationalsozialistischen Deutschland weite Verbreitung, z. B. in offiziellen Vorschriften für die verschiedenen Uniformen der Sturmabteilung.

Während des Zweiten Weltkriegs wurden diese beiden Runen ( für "geboren", für "gestorben") in Todesanzeigen und auf Grabsteinen zur Kennzeichnung von Geburts- und Sterbedaten verwendet und ersetzten die in Deutschland in diesem Zusammenhang üblicherweise verwendeten Stern- und Kreuzsymbole (* für "geboren", ✝ für "gestorben"). Es war immer klar, dass es sich bei dieser Verbindung um eine Neuerung der modernen Esoterik handelt, die im mittelalterlichen Gebrauch des jüngeren Futhark-Alphabets keinen direkten Vorläufer hat. Bereits 1940 wurde in einem Artikel in der Zeitschrift Stimmen der Zeit auf diese Tatsache hingewiesen.

Nach 1945 wurde der Begriff "Lebensrune" weiterhin als völkischer Nationalismus verwendet. Zeitgenössische Beispiele sind die Verwendung durch die American National Alliance (ab 2007) und in Bezug auf die Algiz-Rune im Logo der flämischen nationalistischen Voorpost als levensrune (ab 2016).

Der Begriff "Todesrune" wurde im Zusammenhang mit esoterischer oder okkultistischer Ästhetik im Zusammenhang mit Black Metal verwendet, und zwar im Namen von Deathrune Records (ab 2011), ehemals Die Todesrune Records, einem kleinen Black-Metal-Label.

Unter dem NS-Regime wurde die Lebensrune als Lebensborn-Zeichen sowie in Abgrenzung zur christlichen Symbolik anstatt der üblichen genealogischen Zeichen für das Geburtsdatum (*) und in gestürzter Form für das Sterbedatum (†) verwendet. Das Symbol wurde unter anderem auf Gräbern von SS-Angehörigen angebracht und fand durchgehend bis zum Schluss Verwendung; nicht selten auch noch nach 1945 (siehe Abbildungen). Als im Mai 1945 im Sonderbereich Mürwik, dem Aufenthaltsort der letzten Reichsregierung, die Offiziere Wolfgang Lüth und Hans-Georg von Friedeburg verstarben, wurden sie auf dem Friedhof Adelby nebeneinander beigesetzt. Sie erhielten einen identischen Grabstein, in der Gestalt des Tatzenkreuzes, wie es die Wehrmacht führte, sowie eine Inschrift mit der besagten Rune.

Popkultur

In Anlehnung an Ralph Blum (1982) wird der Algiz-Rune in einigen modernen Systemen der Runen-Divination ein Sinn für "Schutz" gegeben. Blum (1982) selbst glossiert Algiz mit "Schutz; Segge oder Binsen; ein Elch".

Lautwert

Der urgermanische Laut *z kam durch die Wirkung von Verners Gesetz aus früherem *s nur im In- oder Auslaut zustande. Dementsprechend kommt die Elhaz-Rune nicht am Wortanfang vor. Sie wird mit dem lateinischen Buchstaben z transkribiert.

Im Altnordischen entwickelte sich dieser Konsonant zu einem /r/-Laut, weshalb die Transkription hier üblicherweise durch den lateinischen Buchstaben ʀ (ersatzweise versales R) erfolgt.

Verwendung in der Neuzeit

Neonazismus und Rechtsextremismus

Logo der rechtsextremen schwedischen Svenskarnas parti

Die Lebensrune wird von einigen neonazistischen und rechtsextremen Organisationen verwendet.

Sie war Symbol der von 1967 bis 1988 in Österreich bestehenden Nationaldemokratischen Partei (NDP). Diese wurde vom österreichischen Rechtsextremisten Norbert Burger gegründet und ist auch auf dessen ehemaligem Wohnhaus in Kirchberg am Wechsel (Niederösterreich) abgebildet.

Flagge der Allgermanischen Heidnischen Front

Die Rune gehörte zu den Symbolen der Allgermanischen Heidnischen Front und der Deutschen Heidnischen Front. Das im Verfassungsschutzbericht Brandenburg 2016 genannte Bürgerbündnis Havelland führt zwei Elhaz-Runen in seinem Organisationssymbol.