Transaktionsanalyse

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Die Transaktionsanalyse (TA) ist eine psychologische Theorie der menschlichen Persönlichkeitsstruktur. Sie wurde Mitte des 20. Jahrhunderts von dem US-amerikanischen Psychiater Eric Berne begründet und wird laufend weiterentwickelt. Sie erhebt den Anspruch, anschauliche psychologische Konzepte zur Verfügung zu stellen, mit denen Menschen ihre erlebte Wirklichkeit reflektieren, analysieren und verändern können.

Schon zu Lebzeiten Bernes setzten verschiedene Transaktionsanalytiker in ihrer Arbeit unterschiedliche Schwerpunkte, die auch die weitere Entwicklung der Theorie beeinflusst haben. Neuere Entwicklungen gründen zum Beispiel auf Mary und Robert Goulding (Neuentscheidungstherapie), Jacqui Lee Schiff (Neubeelterung), Fanita English (Ersatzgefühle; Episkript), Richard G. Erskine (Integrative Psychotherapie), Charlotte Sills, Helena Hargaden, William F. Cornell (Beziehungsorientierte Transaktionsanalyse) und Bernd Schmid (Systemische Transaktionsanalyse).

Die Transaktionsanalyse (TA) ist eine psychoanalytische Theorie und Therapiemethode, bei der soziale Interaktionen (oder "Transaktionen") analysiert werden, um den Ich-Zustand des Kommunizierenden (ob elternähnlich, kindlich oder erwachsenenähnlich) als Grundlage für das Verständnis des Verhaltens zu bestimmen. In der Transaktionsanalyse wird dem Kommunikator beigebracht, seinen Ich-Zustand zu verändern, um so emotionale Probleme zu lösen. Die Methode weicht von der Freudschen Psychoanalyse ab, die sich darauf konzentriert, das Bewusstsein für den Inhalt unbewusster Vorstellungen zu schärfen. Eric Berne entwickelte das Konzept und Paradigma der Transaktionsanalyse in den späten 1950er Jahren.

Geschichte

Eric Berne stellte der Welt die Transaktionsanalyse als einen phänomenologischen Ansatz vor, der Freuds philosophisches Konstrukt durch beobachtbare Daten ergänzte. Seine Theorie baute auf der Wissenschaft von Wilder Penfield und René Spitz sowie auf dem neopsychoanalytischen Gedankengut von Leuten wie Paul Federn, Edoardo Weiss und Erik Erikson auf. Indem er zu einer interpersonellen Motivationstheorie überging, stellte er sie sowohl in Opposition zu den psychoanalytischen Traditionen seiner Zeit als auch innerhalb dessen, was die psychoanalytischen Traditionen der Zukunft werden würden. Von Berne haben die TransaktionsanalytikerInnen die Entschlossenheit geerbt, ein zugängliches und benutzerfreundliches System zu schaffen, ein Verständnis von Skript oder Lebensplan, Ich-Zuständen, Transaktionen und eine Theorie von Gruppen.

Berne's Theorie basierte auf den Ideen Freuds, jedoch mit deutlichen Unterschieden. Freudsche Psychotherapeuten konzentrierten sich auf die Persönlichkeit des Klienten. Berne war der Ansicht, dass sich Erkenntnisse besser durch die Analyse der sozialen Transaktionen eines Klienten gewinnen lassen. Berne ordnete zwischenmenschliche Beziehungen den drei Ich-Zuständen der beteiligten Personen zu: dem Eltern-, Erwachsenen- und Kind-Zustand. Dann untersuchte er die Kommunikation zwischen den Individuen auf der Grundlage des aktuellen Zustands jedes Einzelnen. Er nannte diese zwischenmenschlichen Interaktionen Transaktionen und verwendete die Bezeichnung Spiele, um auf bestimmte Muster von Transaktionen hinzuweisen, die im Alltag in jeder menschlichen Interaktion immer wieder auftauchen.

Die Ursprünge der Transaktionsanalyse lassen sich auf die ersten fünf von Berne's sechs Artikeln über Intuition zurückführen, die er 1949 zu schreiben begann. Schon zu diesem frühen Zeitpunkt und während er noch daran arbeitete, Psychoanalytiker zu werden, stellten seine Schriften die Freudschen Konzepte des Unbewussten in Frage.

1956, nach 15 Jahren psychoanalytischer Ausbildung, wurde Berne die Aufnahme in das San Francisco Psychoanalytic Institute als vollwertiger Psychoanalytiker verweigert. Er interpretierte die Forderung nach weiteren Ausbildungsjahren als Ablehnung und beschloss, der Psychoanalyse den Rücken zu kehren. Noch vor Ende des Jahres hatte er zwei bahnbrechende Arbeiten verfasst, die beide 1957 veröffentlicht wurden.

  1. Im ersten Artikel, Intuition V: Das Ich-Bild, bezog sich Berne auf P. Federn, E. Kahn und H. Silberer und gab an, wie er zu dem Konzept der Ich-Zustände kam, einschließlich seiner Idee, "Erwachsener" und "Kind" zu trennen.
  2. Der zweite Artikel, Ich-Zustände in der Psychotherapie, basierte auf Material, das er zu Beginn des Jahres in der Psychiatrischen Klinik des Mt. Zion Hospital in San Francisco und in der Langley Porter Neuropsychiatric Clinic der UCSF School of Medicine vorgestellt hatte. In diesem zweiten Artikel entwickelte er das heute gebräuchliche dreiteilige Schema (Elternteil, Erwachsener und Kind), führte die Dreikreismethode zur Darstellung ein, zeigte, wie man Kontaminationen skizziert, nannte die Theorie "Strukturanalyse" und bezeichnete sie als "neuen psychotherapeutischen Ansatz".

Ein paar Monate später schrieb er einen dritten Artikel mit dem Titel "Transaktionsanalyse: A New and Effective Method of Group Therapy" (Eine neue und wirksame Methode der Gruppentherapie), der 1957 auf Einladung auf der Westlichen Regionaltagung der American Group Psychotherapy Association in Los Angeles vorgestellt wurde. Mit der Veröffentlichung dieses Artikels in der 1958er Ausgabe des American Journal of Psychotherapy wurde Berne's neue Methode der Diagnose und Behandlung, die Transaktionsanalyse, ein fester Bestandteil der psychotherapeutischen Literatur. Zusätzlich zur Neuformulierung seiner Konzepte der Ich-Zustände und der strukturellen Analyse, fügte das Papier von 1958 die wichtigen neuen Merkmale der Transaktionsanalyse selbst (d.h. die Analyse von Transaktionen), Spiele und Skripte hinzu.

Seine Seminargruppe aus den 1950er Jahren entwickelte den Begriff Transaktionsanalyse (TA), um Therapien zu beschreiben, die auf seiner Arbeit basieren. Bis 1964 wurde daraus die International Transactional Analysis Association. Obwohl sie von der psychoanalytischen Gemeinschaft immer noch weitgehend ignoriert wird, haben viele Therapeuten seine Ideen in die Praxis umgesetzt.

In den frühen 1960er Jahren veröffentlichte er sowohl technische als auch populäre Berichte über seine Schlussfolgerungen. Sein erstes vollständiges Buch über TA wurde 1961 veröffentlicht, mit dem Titel Transaktionsanalyse in der Psychotherapie. Structures and Dynamics of Organizations and Groups (Strukturen und Dynamik von Organisationen und Gruppen) (1963) untersuchte dieselbe Analyse in einem breiteren Kontext als dem der Eins-zu-Eins-Interaktion.

Überblick

Die TA ist nicht nur postfreudianisch, sondern nach dem Willen ihres Gründers auch bewusst extrafreudianisch. Das heisst, dass sie, obwohl sie ihre Wurzeln in der Psychoanalyse hat, da Berne ein psychoanalytisch ausgebildeter Psychiater war, als ein abweichender Zweig der Psychoanalyse entworfen wurde, indem sie ihren Schwerpunkt auf die Transaktions- statt auf die "Psycho"-Analyse legte.

Mit ihrem Fokus auf Transaktionen verlagerte die TA die Aufmerksamkeit von internen psychologischen Dynamiken auf die Dynamiken, die in den Interaktionen von Menschen enthalten sind. Anstatt zu glauben, dass die Steigerung des Bewusstseins über den Inhalt unbewusst gehaltener Ideen der therapeutische Weg sei, konzentrierte sich die TA auf den Inhalt der Interaktionen von Menschen untereinander. Diese Interaktionen zu verändern, war der Weg der TA, um emotionale Probleme zu lösen.

Die TA unterscheidet sich auch von der Freud'schen Analyse, indem sie erklärt, dass der endgültige emotionale Zustand eines Individuums das Ergebnis eines inneren Dialogs zwischen verschiedenen Teilen der Psyche ist, im Gegensatz zur Freud'schen Hypothese, dass die Bilderwelt die übergeordnete Determinante des inneren emotionalen Zustands ist. (Zum Beispiel kann eine Depression auf andauernde kritische verbale Botschaften vom inneren Elternteil an das innere Kind zurückzuführen sein). Berne glaubte, dass es relativ einfach ist, diese inneren Dialoge zu erkennen und dass die Fähigkeit dazu in der frühen Kindheit von den Eltern unterdrückt wird.

Darüber hinaus glaubte Berne an die Verpflichtung, seine Klienten zu "heilen", anstatt sie nur zu verstehen. Zu diesem Zweck führte er einen der wichtigsten Aspekte der TA ein: den Vertrag - eine Vereinbarung, die sowohl KlientIn als auch TherapeutIn eingehen, um spezifische Veränderungen zu verfolgen, die der/die KlientIn wünscht.

Berne revidierte Freuds Konzept der menschlichen Psyche, die sich aus dem Es, dem Ich und dem Über-Ich zusammensetzt, und postulierte zusätzlich drei "Ich-Zustände" - den Eltern-, Erwachsenen- und Kind-Zustand - die weitgehend durch Kindheitserfahrungen geformt wurden. Diese drei sind alle Teil des Freud'schen Ichs; sie stellen weder das Es noch das Über-Ich dar.

Ungesunde Kindheitserfahrungen können dazu führen, dass man pathologisch auf die Ich-Zustände Kind und Eltern fixiert ist, was für den Einzelnen und/oder für andere eine Vielzahl von Unannehmlichkeiten mit sich bringt, einschließlich vieler Arten von Geisteskrankheiten.

Berne betrachtete, wie Individuen miteinander interagieren und wie die Ich-Zustände jede Reihe von Transaktionen beeinflussen. Unproduktive oder kontraproduktive Transaktionen wurden als Anzeichen für Probleme mit dem Ich-Zustand betrachtet. Die Analyse dieser Transaktionen entsprechend der individuellen Entwicklungsgeschichte der Person würde es der Person ermöglichen, "gesund zu werden". Berne ging davon aus, dass praktisch jeder Mensch etwas Problematisches in seinem Ich-Zustand hat und dass negatives Verhalten nicht dadurch angegangen werden kann, dass man nur die problematische Person "behandelt".

Berne stellte eine Typologie gängiger kontraproduktiver sozialer Interaktionen auf und bezeichnete diese als "Spiele".

Berne stellte seine Theorien in zwei populären Büchern über Transaktionsanalyse vor: Games People Play (1964) und What Do You Say After You Say Hello? (1975).

In den 1970er Jahren wurden aufgrund des nicht-technischen und nicht-bedrohlichen Jargons der TA und ihres Modells der menschlichen Psyche viele ihrer Begriffe und Konzepte von eklektischen Therapeuten als Teil ihrer individuellen Ansätze zur Psychotherapie übernommen. Sie diente auch gut als Therapiemodell für Gruppen von PatientInnen oder Ehe-/FamilienberaterInnen, wo interpersonelle (statt intrapersonelle) Störungen im Mittelpunkt der Behandlung standen.

Die Popularität der TA in den U.S.A. nahm in den 1970er Jahren ab. Die engagierteren TA-Puristen schlossen sich 1964 mit Berne zusammen, um eine Forschungs- und professionelle Akkreditierungsorganisation zu gründen, die Internationale Transaktionsanalyse-Gesellschaft oder ITAA.

Fünfzig Jahre später

Innerhalb des Rahmens der Transaktionsanalyse haben neuere TransaktionsanalytikerInnen verschiedene und sich überschneidende Theorien der Transaktionsanalyse entwickelt: kognitiv, verhaltensorientiert, relational, redecision, integrativ, konstruktivistisch, narrativ, Körperarbeit, positiv psychologisch, persönlichkeitsanpassend, selbst-erziehend, psychodynamisch und neuro-konstruktivistisch.

Einige Transaktionsanalytiker heben die vielen Gemeinsamkeiten mit der kognitiven Verhaltenstherapie hervor: die Verwendung von Verträgen mit klaren Zielen, die Aufmerksamkeit für kognitive Verzerrungen (genannt "Dekontamination von Erwachsenen" oder "Dekonfusion von Kindern"), die Konzentration auf die bewussten Einstellungen und Verhaltensweisen des Klienten und die Verwendung von "Strokes".

Kognitiv orientierte TransaktionsanalytikerInnen verwenden die Identifizierung des Ich-Zustands, um Kommunikationsverzerrungen zu identifizieren und verschiedene funktionale Optionen in der Kommunikationsdynamik zu lehren. Einige machen zusätzliche Verträge für tiefgreifendere Arbeit mit Lebensplänen oder Skripten oder mit unbewussten Prozessen, einschliesslich derer, die sich in der Klienten-Therapeuten-Beziehung als Übertragung und Gegenübertragung manifestieren, und definieren sich als psychodynamische oder relationale TransaktionsanalytikerInnen. Einige betonen die Untersuchung und Förderung des subjektiven Wohlbefindens und des optimalen menschlichen Funktionierens anstelle von Pathologie und identifizieren sich daher mit der positiven Psychologie. Einige werden zunehmend von der aktuellen Forschung im Bereich der Bindung und der Mutter-Kind-Interaktion sowie von den Implikationen der interpersonellen Neurobiologie und nichtlinearer dynamischer Systeme beeinflusst.

Überblick

Diagramm der Konzepte der Transaktionsanalyse, basierend auf dem Umschlag von Eric Berne's Buch Games People Play von 1964.

Die Transaktionsanalyse integriert die Theorien der Psychologie und der Psychotherapie, da sie Elemente der psychoanalytischen, humanistischen und kognitiven Ideen enthält.

Laut der Internationalen Vereinigung für Transaktionsanalyse ist die TA "eine Theorie der Persönlichkeit und eine systematische Psychotherapie für persönliches Wachstum und persönliche Veränderung".

  1. Als eine Theorie der Persönlichkeit beschreibt die TA, wie Menschen psychologisch strukturiert sind. Sie verwendet dazu ihr vielleicht bekanntestes Modell, das Ego-State-Modell (Eltern-Erwachsenen-Kind-Modell). Das gleiche Modell hilft zu erklären, wie Menschen funktionieren und ihre Persönlichkeit in ihrem Verhalten ausdrücken
  2. Berne hat seine Psychologie so aufgebaut, dass es vier Lebenspositionen gibt, die ein Mensch einnehmen kann, und die Einnahme einer bestimmten psychologischen Position hat tiefgreifende Auswirkungen darauf, wie ein Individuum sein Leben gestaltet. Die Positionen werden wie folgt beschrieben:
    1. Es geht mir gut und es geht dir gut. Dies ist die gesündeste Einstellung zum Leben und bedeutet, dass ich mich selbst gut fühle und dass ich ein gutes Gefühl in Bezug auf andere und deren Kompetenz habe.
    2. Ich bin in Ordnung und du bist nicht in Ordnung. In dieser Position fühle ich mich selbst gut, aber ich sehe andere als beschädigt oder weniger gut als mich, und das ist normalerweise nicht gesund.
    3. Ich bin nicht in Ordnung und du bist in Ordnung. In dieser Position sieht die Person sich selbst als den schwachen Partner in Beziehungen, da die anderen im Leben definitiv besser sind als man selbst. Die Person, die diese Position vertritt, akzeptiert unbewusst Missbrauch als OK.
    4. Ich bin nicht in Ordnung und du bist nicht in Ordnung. Das ist die schlimmste Haltung, denn sie bedeutet, dass ich glaube, dass ich in einem schrecklichen Zustand bin und der Rest der Welt genauso schlecht ist. Folglich gibt es keine Hoffnung auf irgendeine ultimative Unterstützung.
  3. Es handelt sich um eine Kommunikationstheorie, die auf die Analyse von Systemen und Organisationen ausgedehnt werden kann.
  4. Sie bietet eine Theorie für die kindliche Entwicklung, indem sie erklärt, wie unsere erwachsenen Lebensmuster in der Kindheit entstanden sind. Diese Erklärung basiert auf der Idee eines "Lebens- (oder Kindheits-) Skripts": die Annahme, dass wir weiterhin Strategien aus der Kindheit wiederholen, selbst wenn dies zu Schmerzen oder Niederlagen führt. Damit erhebt sie den Anspruch, eine Theorie der Psychopathologie zu bieten.
  5. In der praktischen Anwendung kann sie bei der Diagnose und Behandlung vieler Arten von psychischen Störungen eingesetzt werden und bietet eine Therapiemethode für Einzelpersonen, Paare, Familien und Gruppen.
  6. Außerhalb des therapeutischen Bereichs wird sie im Bildungswesen eingesetzt, um Lehrern zu helfen, auf einem angemessenen Niveau klar zu kommunizieren, in der Beratung, in der Management- und Kommunikationsausbildung und von anderen Einrichtungen.

Philosophie

  • Die Menschen sind in Ordnung; daher hat jeder Mensch seine Berechtigung, seine Bedeutung, seine Gleichheit und seinen Respekt.
  • Positive Verstärkung erhöht das Gefühl, in Ordnung zu sein.
  • Alle Menschen haben einen liebenswerten Grundkern und den Wunsch nach positivem Wachstum.
  • Jeder Mensch (mit wenigen Ausnahmen, wie z. B. schwer hirngeschädigte Menschen) hat die Fähigkeit zu denken.
  • All die vielen Facetten eines Menschen haben auf irgendeine Weise einen positiven Wert für ihn.
  • Die Menschen entscheiden über ihre Geschichte und ihr Schicksal, daher können diese Entscheidungen geändert werden.
  • Alle emotionalen Schwierigkeiten sind heilbar.

Die Befreiung von historischen Fehlanpassungen, die im Skript der Kindheit eingebettet sind, ist erforderlich, um sich von unangemessenen, unauthentischen und verdrängten Emotionen zu befreien, die keine faire und ehrliche Widerspiegelung des Hier-und-Jetzt-Lebens sind (wie z.B. Echos von Kindheitsleiden, Mitleid-ich und andere Gedankenspiele, zwanghaftes Verhalten und sich wiederholende dysfunktionale Lebensmuster). Das Ziel der Veränderung durch TA ist es, sich in Richtung Autonomie (Freiheit vom Kindheitsskript), Spontaneität, Intimität, Problemlösung im Gegensatz zu Vermeidung oder Passivität zu bewegen, Heilung als Ideal zu erreichen, anstatt nur Fortschritte zu machen und neue Wahlmöglichkeiten zu lernen.

Für Transaktionsanalytiker hat Autonomie im Sinne von Selbstbestimmung, Spontanität und Bezogenheitsfähigkeit auf die Welt höchsten Stellenwert.

Die Ich-Zustands- oder Eltern-Erwachsenen-Kind (PAC)-Modelle

Viele der zentralen TA-Modelle und -Konzepte können in folgende Kategorien eingeteilt werden

  • Strukturelle Analyse - Analyse der individuellen Psyche
  • Transaktionsanalyse im eigentlichen Sinne - Analyse von zwischenmenschlichen Transaktionen auf der Grundlage einer Strukturanalyse der an der Transaktion beteiligten Personen
  • Spielanalyse - sich wiederholende Sequenzen von Transaktionen, die zu einem Ergebnis führen, dem die am Spiel beteiligten Parteien unbewusst zugestimmt haben
  • Skriptanalyse - ein Lebensplan, der eine langfristige Beteiligung an bestimmten Spielen beinhalten kann, um das Lebensziel des Individuums zu erreichen

Zu jedem Zeitpunkt erlebt und manifestiert eine Person ihre Persönlichkeit durch eine Mischung von Verhaltensweisen, Gedanken und Gefühlen. Typischerweise gibt es nach der TA drei Ich-Zustände, die Menschen durchgängig nutzen:

  • Eltern ("Exteropsyche"): ein Zustand, in dem Menschen sich verhalten, fühlen und denken als Reaktion auf eine unbewusste Nachahmung dessen, wie ihre Eltern (oder andere elterliche Figuren) gehandelt haben, oder wie sie die Handlungen ihrer Eltern interpretiert haben. Zum Beispiel kann eine Person jemanden aus Frustration anschreien, weil sie von einer einflussreichen Person in der Kindheit gelernt hat, dass dies eine Art des Umgangs ist, die funktioniert.
  • Erwachsener ("Neopsyche"): ein Zustand des Ichs, der am ehesten einem künstlich intelligenten System gleicht, das Informationen verarbeitet und Vorhersagen über wichtige Emotionen macht, die seine Funktionsweise beeinflussen könnten. Zu lernen, das erwachsene Ich zu stärken, ist ein Ziel der TA. Während sich eine Person im Erwachsenen-Ich-Zustand befindet, ist sie auf eine objektive Bewertung der Realität ausgerichtet.
  • Kind ("Archäopsyche"): ein Zustand, in dem Menschen sich ähnlich verhalten, fühlen und denken wie in ihrer Kindheit. Eine Person, die z. B. bei der Arbeit eine schlechte Bewertung erhält, kann darauf reagieren, indem sie auf den Boden schaut und weint oder schmollt, wie wenn sie als Kind gescholten wurde. Umgekehrt kann eine Person, die eine gute Bewertung erhält, mit einem breiten Lächeln und einer freudigen Geste des Dankes reagieren. Das Kind ist die Quelle von Emotionen, Schöpfung, Erholung, Spontaneität und Intimität.

Berne unterschied seine Eltern-, Erwachsenen- und Kind-Ich-Zustände von den tatsächlichen Erwachsenen, Eltern und Kindern, indem er sie mit Großbuchstaben beschrieb. Diese Ich-Zustände können, müssen aber nicht die Beziehungen repräsentieren, die sie ausleben. Zum Beispiel kann ein erwachsener Vorgesetzter am Arbeitsplatz die Elternrolle einnehmen und einen erwachsenen Mitarbeiter ausschimpfen, als wäre er ein Kind. Oder ein Kind, das den Eltern-Ich-Zustand verwendet, könnte mit seinen tatsächlichen Eltern schimpfen, als ob diese ein Kind wären.

Innerhalb jedes dieser Ich-Zustände gibt es Unterabteilungen. So sind Elternfiguren oft entweder

  • eher nährend (Erlaubnis gebend, Sicherheit gebend) oder
  • eher kritisierend (sie vergleichen sich mit Familientraditionen und -idealen in allgemein negativer Weise);

Kindliche Verhaltensweisen sind entweder

  • natürlicher (frei) oder
  • mehr an andere angepasst.

Diese Unterteilungen kategorisieren die Verhaltensmuster, Gefühle und Denkweisen des Einzelnen, die funktional (vorteilhaft oder positiv) oder dysfunktional/kontraproduktiv (negativ) sein können.

Berne erklärt, dass es vier Arten der Diagnose von Ich-Zuständen gibt. Diese sind: "Verhaltensdiagnose", "soziale Diagnose", "historische Diagnose" und "phänomenologische Diagnose". Eine vollständige Diagnose würde alle vier Typen einschließen. In der Folge hat sich gezeigt, dass es eine fünfte Art der Diagnose gibt, nämlich die "kontextuelle" Diagnose, denn ein und dasselbe Verhalten wird je nach dem Kontext, in dem es auftritt, unterschiedlich diagnostiziert.

Die Ich-Zustände entsprechen nicht direkt Sigmund Freuds Ich, Über-Ich und Es, obwohl es offensichtliche Parallelen gibt: Über-Ich/Elternteil; Ich/Erwachsener; Es/Kind. Ich-Zustände sind für jede Person konsistent und (argumentieren TA-Praktizierende) sind besser beobachtbar als die Komponenten von Freuds Modell. Mit anderen Worten, der Ich-Zustand, aus dem heraus jemand kommuniziert, zeigt sich in seinem oder ihrem Verhalten, seiner Art und seinem Ausdruck.

Emotionale Erpressung

Emotionale Erpressung ist ein von der Psychotherapeutin Dr. Susan Forward geprägter Begriff, der sich auf die Kontrolle von Menschen in Beziehungen und die Theorie bezieht, dass Angst, Verpflichtung und Schuld (FOG) die Transaktionsdynamik sind, die zwischen dem Kontrollierenden und der kontrollierten Person im Spiel ist. Das Verständnis dieser Dynamik ist für jeden nützlich, der versucht, sich aus dem kontrollierenden Verhalten einer anderen Person zu befreien und mit dem eigenen Zwang umzugehen, Dinge zu tun, die für andere unangenehm, unerwünscht, belastend oder selbstaufopfernd sind.

Forward und Frazier unterscheiden vier Erpressungstypen, die jeweils ihren eigenen mentalen Manipulationsstil haben:

Typ Beispiel
Drohung des Bestrafers Iss das Essen, das ich für dich gekocht habe, oder ich werde dir wehtun.
Drohung des Selbstbestrafers Iss das Essen, das ich für dich gekocht habe, oder ich werde mir selbst wehtun.
Drohung des Leidtragenden Iss das Essen, das ich für dich gekocht habe. Ich habe es für mich selbst aufgehoben. Ich frage mich, was jetzt passieren wird.
Drohung des Quälers Iss das Essen, das ich für dich gekocht habe, und du bekommst vielleicht einen wirklich leckeren Nachtisch.

Es gibt verschiedene Stufen von Forderungen - Forderungen, die von geringer Bedeutung sind, Forderungen, die wichtige Fragen oder die persönliche Integrität betreffen, Forderungen, die wichtige Lebensentscheidungen beeinflussen, und/oder Forderungen, die gefährlich oder illegal sind.

Effektivität

In einem Forschungsartikel aus dem Jahr 1995, der von den Mitarbeitern von Consumer Reports unter der Leitung von Martin Seligman erstellt wurde, wurde festgestellt, dass eine Psychotherapie, die von einer Gruppe von Transaktionsanalytikern durchgeführt wird, wirksamer ist als die von Gruppen von Psychiatern, Psychologen, Sozialarbeitern, Eheberatern und Ärzten, und dass eine Psychotherapie, die länger als sechs Monate dauert, 40 % wirksamer ist als eine, die weniger als sechs Monate dauert.

Bei einer Überprüfung im Jahr 2010 wurden 50 Studien zur Transaktionsanalyse gefunden, die zu dem Schluss kamen, dass sie eine positive Wirkung hat, und 10, in denen keine positive Wirkung festgestellt wurde. Es wurden keine Studien gefunden, die eine negative Wirkung feststellten.

Kritik

Die drei wichtigsten Einschränkungen von Berne's Arbeit sind:

  • Berne's Betonung auf strukturelle Erklärungen (statt auf solche, die von einer Energietheorie abgeleitet sind)
  • Sein Versäumnis, eine Technik zur Umkehrung des Skripts zu entwickeln, die seinen eigenen Kriterien der Prägnanz und theoretischen Konsistenz genügen würde
  • Eine offensichtliche Abhängigkeit von der Inhaltsanalyse

In der Populärkultur

Wenn Will Hunting aus dem Film Good Will Hunting von Sean Maguire gewürgt wird, kann man den Buchrücken des Buches I'm OK, You're OK in dem Bücherregal sehen, gegen das Will gelehnt wird

Thomas Harris' erfolgreiches populäres Werk aus den späten 1960er Jahren, I'm OK, You're OK, basiert weitgehend auf der Transaktionsanalyse. Ein grundlegender Unterschied zwischen Harris und Berne besteht jedoch darin, dass Berne postuliert, dass jeder das Leben in der Position "Ich bin OK" beginnt, während Harris glaubt, dass das Leben mit "Ich bin nicht OK, du bist OK" beginnt.

Der New-Age-Autor James Redfield hat Harris und Berne als wichtige Einflüsse in seinem Bestseller The Celestine Prophecy (1993) anerkannt. Die Protagonisten des Romans überleben, indem sie sich bemühen (und erfolgreich sind), den "Kontrolldramen" zu entkommen, die den Spielen der TA ähneln.

Die zwölfte Episode der dritten Staffel von My Little Pony: Friendship Is Magic heißt "Games Ponies Play", eine Hommage an dieses Werk.

Der Singer/Songwriter Warren Zevon erwähnt die Transaktionsanalyse in seinem Lied "Gorilla, You're a Desperado" von 1980 aus dem Album Bad Luck Streak in Dancing School.

Der Song "Games People Play" des Singer-Songwriters Joe South aus dem Jahr 1968 basiert direkt auf transaktionsanalytischen Konzepten und Berne's gleichnamigem Buch.

TA taucht 2016 in Antonio Campos' biografischem Drama Christine auf, einem Film über die Ereignisse, die dazu führten, dass die Fernsehjournalistin Christine Chubbuck durch Selbstmord im Fernsehen starb. Sie wird von einem Kollegen zu einer Transaktionsanalyse-Therapiesitzung gebracht, wo sie in die "Ja, aber..."-Technik eingeführt wird.

Der Sänger John Denver bezieht sich in seiner Autobiografie auf die Transaktionsanalyse. Seine damalige Frau, Annie Denver, war gerade dabei, sich mit dieser Bewegung zu beschäftigen. John sagt, er habe sie ausprobiert, fand sie aber unzureichend.

Eric Berne's Games People Play (Spiele, die Menschen spielen) wurde in einer Episode von Mad Men prominent dargestellt. Das Buch war in Staffel 4, Episode 11, mit dem Titel "Chinese Wall" zu sehen. Der ungefähre Zeitraum für diese Folge ist September 1965. Ende September 1965 stand Games People Play bereits neun Wochen lang auf der Sachbuch-Bestsellerliste der New York Times.

Allgemeines

Die Transaktionsanalyse nutzt das Mittel der Kommunikation, um es Menschen zu ermöglichen, ihre Realitätswahrnehmung und ihre Interaktionen zu interpretieren und ihren eigenen Lebensweg zu gestalten. Dazu stellt die Transaktionsanalyse eine Theorie der Persönlichkeit zur Verfügung sowie eine Beschreibung kommunikativer Abläufe in unterschiedlichen Kontexten. Außerdem bietet die Transaktionsanalyse Modelle zum Beobachten, Beschreiben, Verstehen und Verändern bzw. Entwickeln der Persönlichkeit und der Beziehungen zwischen Individuen und sozialen Systemen. Sie umfasst damit Konzepte zur Persönlichkeitsanalyse, zur Beziehungsanalyse, zur Gruppendynamik und Gruppenanalyse und zur Analyse und Steuerung von sozialen Systemen sowie Methoden der Einflussnahme auf die Gestaltung von als sinnvoll erachteten Veränderungen im interaktiven Bereich.

Zielvorstellung der Transaktionsanalyse ist eine integrierte, autonome Persönlichkeit mit der Fähigkeit, sich in einem sozialen Gefüge selbstbewusst, respektvoll, achtsam, rücksichtsvoll und beitragend zu bewegen. Transaktionsanalytiker sollen mit ihren Klienten im Bewusstsein der Gleichwürdigkeit und Gleichwertigkeit kooperieren, um gemeinsam Leben freudevoll zu gestalten. Dazu verabschieden die Ethik-Komitees der internationalen TA-Gesellschaften verpflichtende ethische Prinzipien, die auch Bestandteil der Aus- und Weiterbildung in Transaktionsanalyse sind.

Kritische Betrachtungen (Metaperspektive)

Das Bemühen Eric Bernes, psychische Prozesse und Phänomene mit relativ leicht verständlicher, einfacher Sprache zu beschreiben, hat dazu geführt, dass Menschen die Terminologie der Transaktionsanalyse benutzten, ohne die dahinter liegenden Konzepte zu kennen oder zu beachten. Dies führte in den 1970ern zu einem Ansehen der Transaktionsanalyse als simplifizierend und zu ihrer baldigen Abwertung durch etablierte Therapeuten, wobei die TA-Gemeinschaft in der Folge versuchte zu vermitteln, dass sie mindestens so gut wie sie, aber eigentlich noch besser sei. Diese Rivalität hat der Transaktionsanalyse geschadet. Seit der Jahrtausendwende erholt sich die TA-Gemeinschaft von diesem Prozess und strebt nun Vernetzungen und Integration innerhalb der psychologischen Richtungen an. Zum anderen hat die Euphorie der ersten Jahre teilweise zu einer Überschätzung der Möglichkeiten durch Transaktionsanalyse geführt. Der Mensch mit seinen Begrenzungen trat in den Hintergrund, die Methode sollte alles möglich machen. Diese Sichtweise ist aber zum Teil der Einschätzung gewichen, dass die Erfolge nicht nur von der Methode, sondern auch sehr stark von den Menschen, die sie anwenden, und von den Rahmenbedingungen abhängen.

Internationale TA-Organisationen

Es gibt mehrere internationale TA-Organisationen, zum Beispiel:

  • International Transactional Analysis Association (ITAA). Sie wurde als gemeinnützige Organisation gegründet, um das Wachstum und die Entwicklung einer nützlichen und kreativen Theorie der Transaktionsanalyse sowie deren Anwendung zu fördern. Die ITAA hat ihren Sitz in San Francisco (USA). Sie ist Dachverband für Mitglieder aus 60 Ländern der Erde.
  • European Transactional Analysis Association (EATA). Sie wurde 1976 gegründet. Unter ihrem Dach sammeln sich mittlerweile 34 nationale europäische TA-Gesellschaften mit ca. 7600 Mitgliedern, unter ihnen
  • Deutsche Gesellschaft der Transaktionsanalyse (DGTA). Sie ist der Dachverband der Transaktionsanalytiker in Deutschland. Momentan sind ca. 1700 Mitglieder in ihr organisiert.
  • Österreichische Gesellschaft für Transaktionsanalyse (ÖGTA). Sie ist der Dachverband der Transaktionsanalytiker in Österreich
  • Schweizer Gesellschaft für Transaktionsanalyse – Association Suisse d'Analyse Transactionnelle (SGTA-ASAT), der Dachverband der Transaktionsanalytiker in der Schweiz.

Alle internationalen Gesellschaften arbeiten eng zusammen, sind vernetzt und achten auf einheitliche Standards, unter anderem bezüglich Ethik, Aus- und Weiterbildung, Theorieentwicklung und Prüfungsanforderungen.

Literatur

  • Eric Berne: Die Transaktions-Analyse in der Psychotherapie: Eine systematische Individual- und Sozialpsychiatrie (Originaltitel: Transactional Analysis in Psychotherapy: A Systematic Individual and Social Psychiatry). 1961, übersetzt von Ulrike Müller. Junfermann, Paderborn 2006, ISBN 3-87387-423-7.
  • Eric Berne: Transaktionsanalyse der Intuition. Ein Beitrag zur Ich-Psychologie. Junfermann, Paderborn 2005, ISBN 3-87387-003-7.
  • Petruska Clarkson: Transaktionsanalytische Psychotherapie. Grundlagen und Anwendung – Das Handbuch für die Praxis. Herder, Freiburg im Breisgau 1996
  • Fanita English: Transaktionsanalyse: Gefühle und Ersatzgefühle in Beziehungen. Iskopress Salzhausen 2008
  • Fanita English: Es ging doch gut – was ging denn schief? Beziehungen in Partnerschaft, Familie und Beruf. Kaiser, München 1992
  • Richard G. Erskine, Janet P. Moursund: Kontakt – Ich-Zustände – Lebensplan. Integrative Psychotherapy in Action. Junfermann, Paderborn 1991
  • Mary McClure Goulding, Robert L. Goulding: Neuentscheidung. Aus dem Englischen von Ursula und Friedemann Pfäfflin. Klett-Cotta, Stuttgart 2005
  • Manfred Gührs, Claus Nowak: Das konstruktive Gespräch. Ein Leitfaden für Beratung, Unterricht und Mitarbeiterführung mit Konzepten der Transaktionsanalyse. Limmer, Meezen 2006
  • Ute Hagehülsmann: Transaktionsanalyse – Wie geht denn das? Transaktionsanalyse in Aktion I. Junfermann, Paderborn 2006
  • Ute und Heinrich Hagehülsmann: Der Mensch im Spannungsfeld seiner Organisation. Transaktionsanalyse in Managementtraining, Coaching, Team- und Personalentwicklung. Junfermann, Paderborn 2007
  • Thomas Anthony Harris: Ich bin o.k. Du bist o.k. Wie wir uns selbst besser verstehen und unsere Einstellungen zu anderen verändern können. Eine Einführung in die Transaktionsanalyse. Aus dem Englischen von Irmela Brender. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1973.
  • Gudrun Hennig, Georg Pelz: Transaktionsanalyse. Lehrbuch für Therapie und Beratung. Junfermann, Paderborn 2007
  • Günther Mohr: Coaching und Selbstcoaching mit Transaktionsanalyse. EHP, Köln 2008
  • Harald Rau: Einladung zur Kommunikationswissenschaft. UBT 3915, Nomos, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-8252-3915-2.
  • Leonhard Schlegel: Handwörterbuch der Transaktionsanalyse. Sämtliche Begriffe der TA praxisnah erklärt. Herder, Freiburg im Breisgau 1993
  • Leonhard Schlegel: Die Transaktionale Analyse. UTB 8007 Franke, Tübingen / Basel 1995, ISBN 3-8252-8007-1 (UTB) / ISBN 3-7720-1715-0 (Franke).
  • Bernd Schmid: Systemische Professionalität und Transaktionsanalyse: Mit einem Gespräch mit Fanita English. EHP, Bergisch Gladbach 2003, ISBN 978-3-89797-019-9.
  • Bernd Schmid: Systemisches Coaching – Konzepte und Vorgehensweisen in der Persönlichkeitsberatung. EHP, Bergisch Gladbach 2004, ISBN 978-3-89797-029-8.
  • Johann Schneider: Auf dem Weg zum Ziel. Der Vertragsprozess, ein Schlüsselkonzept erfolgreicher professioneller Begleitung. Junfermann, Paderborn 2002
  • Ian Stewart, Vann Joines: Die Transaktionsanalyse. Eine Einführung. Herder, Freiburg im Breisgau 2000

Zeitschriften