Drei-Tage-Fieber
Roseola ⓘ | |
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Andere Namen | Exanthema subitum, Roseola infantum, Sechste Krankheit, Babymasern, Rosenausschlag bei Säuglingen, Dreitagefieber |
Roseola bei einem 21 Monate alten Mädchen | |
Fachgebiet | Ansteckende Krankheit |
Symptome | Fieber gefolgt von Ausschlag |
Komplikationen | Fieberkrämpfe |
Übliches Auftreten | Vor dem dritten Lebensjahr |
Dauer | Wenige Tage |
Auslöser | Humanes Herpesvirus 6 (HHV-6) oder Humanes Herpesvirus 7 (HHV-7) |
Diagnostische Methode | In der Regel anhand der Symptome |
Differentialdiagnose | Masern, Röteln, Scharlach |
Behandlung | Unterstützende Behandlung |
Prognose | Im Allgemeinen gut |
Roseola, auch bekannt als Sechstelkrankheit, ist eine Infektionskrankheit, die durch bestimmte Typen menschlicher Herpesviren verursacht wird. Die meisten Infektionen treten vor dem dritten Lebensjahr auf. Die Symptome variieren von abwesend bis hin zum klassischen Fieber, das schnell auftritt und von einem Ausschlag gefolgt wird. Das Fieber hält im Allgemeinen drei bis fünf Tage an, während der Ausschlag im Allgemeinen rosa ist und weniger als drei Tage anhält. Zu den Komplikationen können Fieberkrämpfe gehören, wobei schwere Komplikationen selten sind. ⓘ
Sie wird durch das humane Herpesvirus 6 (HHV-6A, HHV-6B) oder das humane Herpesvirus 7 (HHV-7) verursacht. Die Ansteckung erfolgt in der Regel durch den Speichel von ansonsten gesunden Personen. Sie kann jedoch auch während der Schwangerschaft von der Mutter auf das Kind übertragen werden. Die Diagnose wird in der Regel anhand der Symptome gestellt und muss nicht durch Bluttests (PCR oder Antigen) bestätigt werden. Eine niedrige Anzahl weißer Blutkörperchen kann ebenfalls vorhanden sein. ⓘ
Die Behandlung umfasst ausreichende Flüssigkeitszufuhr und Medikamente zur Behandlung des Fiebers. Fast alle Menschen sind irgendwann einmal infiziert. Männer und Frauen sind gleich häufig betroffen. Bei Menschen mit einem geschwächten Immunsystem kann die Krankheit reaktiviert werden und zu erheblichen gesundheitlichen Problemen führen. ⓘ
Die Krankheit wurde erstmals 1910 beschrieben, das verursachende Virus wurde 1988 bestimmt. Der Name "Sechste Krankheit" rührt daher, dass sie auf der Standardliste der Ausschlag verursachenden Kinderkrankheiten steht, zu der auch Masern (an erster Stelle), Scharlach (an zweiter Stelle), Röteln (an dritter Stelle), die Dukes-Krankheit (an vierter Stelle, wird aber nicht mehr allgemein als von Scharlach verschieden angesehen) und Erythema infectiosum (an fünfter Stelle) gehören. ⓘ
Anzeichen und Symptome
Fieber
Die Symptome beginnen mit einer drei- bis sechstägigen fiebrigen Erkrankung. Während dieser Zeit können die Temperaturen auf über 40 °C ansteigen, und die Kinder sind häufig gereizt und fühlen sich allgemein unwohl. Viele Kinder in der fiebrigen Phase fühlen sich jedoch wohl, sind aktiv und aufmerksam. Bei diesen Patienten wird das Fieber in der Regel zufällig diagnostiziert. ⓘ
Die häufigste Komplikation (10-15 % der Kinder zwischen 6 und 18 Monaten) und der häufigste Grund für einen Krankenhausaufenthalt bei Kindern mit einer HHV-6B-Primärinfektion sind Fieberkrämpfe, die aufgrund des plötzlichen Anstiegs der Körpertemperatur einen Status epilepticus auslösen können. ⓘ
Ausschlag
Das Drei-Tage-Fieber ist eine Erkrankung des Säuglings- oder frühen Kleinkindalters. Bis zum Alter von drei Jahren hatten fast alle Kinder Kontakt zu Erregern (nahezu 100%ige Seropositivität). Ältere Kinder und Erwachsene erkranken daher praktisch nie am Drei-Tage-Fieber. Die Inkubationszeit der frischen Infektion beträgt 5 bis 15 Tage. Bei typischem Verlauf kommt es drei (sehr selten maximal acht) Tage lang zu anhaltendem hohen Fieber. Es gibt Hinweise dafür, dass ein Drei-Tage-Fieber häufiger mit einem Fieberkrampf einhergeht als sonstige Infektionskrankheiten. Bei Entfieberung tritt rasch ein Hautausschlag mit feinen, manchmal auch leicht erhabenen Flecken auf, der typischerweise am Rumpf und im Nacken lokalisiert ist. Die Flecken können zusammenfließen und sich auf das Gesicht ausbreiten. Der Ausschlag ist sehr flüchtig und blasst schnell (in der Regel innerhalb von drei Tagen) wieder ab. Selten gibt es auch symptomarme Verläufe mit keinem oder nur leichtem Fieber oder sogar komplett klinisch inapparente Verläufe ohne Fieber oder Ausschlag, die aber dennoch eine Immunisierung bewirken und Immunität (stille Feiung) nach sich ziehen. ⓘ
Sobald die fiebrige Phase abklingt, entwickelt sich ein Ausschlag. In einigen Fällen kann der Ausschlag bereits ein oder zwei Tage nach Abklingen des Fiebers auftreten. Der Ausschlag wird klassischerweise als erythematöses morbilliformes Exanthem beschrieben und zeigt sich als eine Verteilung von weichen, rosafarbenen, diskreten und leicht erhabenen Läsionen mit einem Durchmesser von jeweils 2-5 mm. Es beginnt in der Regel am Rumpf und breitet sich nach außen zum Hals, zu den Extremitäten und zum Gesicht aus. Dieses Muster wird als zentrifugale Ausbreitung bezeichnet. Normalerweise sind Peeling und Juckreiz nicht charakteristisch für diesen Ausschlag. Diese Phase kann mehrere Stunden bis zu 2 Tagen dauern. ⓘ
Andere Symptome
Ein kleiner Prozentsatz der Kinder, die sich mit HHV-6 infizieren, zeigt kaum Anzeichen oder Symptome der Krankheit. Kinder mit einer HHV-6-Infektion können auch eine Myringitis (Entzündung der Trommelfelle), Symptome der oberen Atemwege, Durchfall und eine vorgewölbte Fontanelle aufweisen. Darüber hinaus kann es bei Kindern zu einer Pharyngitis mit Lymphdrüsenhyperplasie am weichen Gaumen und Schwellungen der Augenlider kommen. Diese Symptome treten in der Regel während der fieberhaften Phase der Roseola auf. Es kann auch eine zervikale und postokzipitale Lymphadenopathie auftreten, die jedoch in der Regel 2-4 Tage nach Beginn der fiebrigen Phase auftritt. ⓘ
In seltenen Fällen kann HHV-6 bei einem Erwachsenen, der in der Kindheit infiziert wurde, aktiv werden und Anzeichen einer Mononukleose zeigen. ⓘ
Ursache
Es gibt neun bekannte humane Herpesviren. Die Roseola wird mit zwei dieser Viren in Verbindung gebracht: dem humanen Herpesvirus 6 (HHV-6) und dem humanen Herpesvirus 7 (HHV-7), die manchmal auch als Roseolovirus bezeichnet werden. Diese Viren gehören zur Familie der Herpesviridae und zur Unterfamilie der Betaherpesvirinae, zu der auch das Cytomegalovirus gehört. HHV-6 wurde weiter unterteilt in HHV-6A und HHV-6B, zwei unterschiedliche Viren, die 88 % der DNA-Zusammensetzung gemeinsam haben, wobei HHV-6B die häufigste Ursache für Roseola ist. ⓘ
Nach der Infektion treten diese Viren in eine latente Phase ein. Die durch HHV-7 verursachte Roseola wird mit der Fähigkeit der HHV-7-Infektion in Verbindung gebracht, latentes HHV-6 zu reaktivieren. ⓘ
Verbreitung
Humane Herpesviren 6 und 7 kommen auf der ganzen Welt vor. Erregerreservoir ist nur der Mensch. Die Übertragung erfolgt überwiegend durch Speichel, möglicherweise auch durch Tröpfcheninfektion. Gesunde HHV-6/7-seropositive Kinder und Erwachsene können die Viren intermittierend im Speichel ausscheiden, ohne dass dies einen Krankheitswert besitzt. Dadurch stellen diese Personen Ausscheider dar. ⓘ
Nach der Exposition gegenüber Roseola wird das verursachende Virus in seinem Wirt latent, ist aber noch in Speichel, Haut und Lunge vorhanden. Es wird angenommen, dass HHV-6 von zuvor exponierten oder infizierten Erwachsenen auf Kleinkinder übertragen wird, indem das Virus über den Speichel ausgeschieden wird. Dennoch werden die meisten Fälle von Roseola ohne bekannte Exposition übertragen. ⓘ
Diagnose
Bei typischem Krankheitsbild mit Auftreten des Hautausschlags nach Entfieberung wird die Diagnose klinisch gestellt, es ist also keine Laboruntersuchung notwendig. Gegebenenfalls findet sich im Blutbild eine Leukopenie und eine relative Lymphozytose. Prinzipiell kann eine vermutete Primärinfektion durch den Nachweis von HHV-6-DNA im Serum oder Plasma virologisch bewiesen werden. Humane Herpesviren selbst können in Blut, Speichel und Liquor, HHV-7 auch in Muttermilch nachgewiesen werden. Diese Untersuchungen haben aber keine praktische, sondern ausschließlich wissenschaftliche Bedeutung. Die differentialdiagnostische Abgrenzung anderer Kinderkrankheiten mit Hautausschlag wie Masern, Röteln, Ringelröteln (Erythema infectiosum) oder Scharlach ist durch den typischen Verlauf in der Regel nicht schwierig. ⓘ
Die Diagnose von Roseola wird klinisch anhand der beiden Phasen gestellt: Fieber und Ausschlag. Labortests werden nur selten durchgeführt, da die Ergebnisse keinen Einfluss auf die Behandlung der Krankheit haben. Eine Ausnahme bilden Menschen mit geschwächtem Immunsystem, bei denen serologische Tests mit Virusidentifizierung zur Bestätigung der Diagnose eingesetzt werden können. ⓘ
Roseola sollte von anderen, ähnlich aussehenden Krankheiten wie Röteln, Masern, der fünften Krankheit, Scharlach und Arzneimittelreaktionen unterschieden werden. Diese Unterscheidung kann anhand der Symptome vorgenommen werden. ⓘ
Vorbeugung
Viele Viren können Roseola auslösen und werden von Trägern ohne Symptome ausgeschieden. Aus diesem Grund und aufgrund der Tatsache, dass die meisten erkrankten Kinder nicht ernsthaft krank sind, gibt es keine besondere Präventionsmethode. Richtige Hygienemaßnahmen, wie regelmäßiges Händewaschen, können als Routinemethode zur Vorbeugung eingesetzt werden. Es hat sich gezeigt, dass Personen, die dem Virus ausgesetzt waren oder sich infiziert haben, das Virus für den Rest ihres Lebens ausscheiden. Aus diesem Grund gibt es derzeit keine Richtlinien, nach denen infizierte Kinder zu Hause bleiben oder von der Kinderbetreuung ferngehalten werden sollten. ⓘ
Behandlung
Die meisten Fälle von HHV-6-Infektionen bessern sich von selbst. Aus diesem Grund ist die unterstützende Pflege die wichtigste Behandlungsmethode. Die fieberhafte Phase kann mit Paracetamol behandelt werden, um das Fieber zu kontrollieren und Temperaturspitzen zu vermeiden, die zu Fieberkrämpfen führen können. Bei Fieberkrämpfen sollte ein Arzt aufgesucht und eine aggressive Behandlung eingeleitet werden. Antiepileptika werden für Patienten, die aufgrund von Roseola Fieberkrämpfe entwickeln, nicht empfohlen. Sobald der Ausschlag bei Kindern abgeklungen ist, ist es wichtig, sie zu beruhigen, da dies ein Zeichen für das Abklingen der Infektion ist. ⓘ
Tritt bei immungeschwächten Kindern eine Enzephalitis auf, so haben sich Ganciclovir oder Foscarnet in uneinheitlicher Weise als nützlich für die Behandlung erwiesen. Die Behandlung von Kindern mit geschwächtem Immunsystem konzentriert sich darauf, den Grad der Immunsuppression so weit wie möglich zu verringern. ⓘ
Prognose
Kinder, die mit Roseola infiziert sind, haben im Allgemeinen eine gute Prognose. Die meisten erholen sich ohne Eingriffe und ohne Langzeitfolgen. ⓘ
Epidemiologie
Von den beiden Typen des humanen Herpesvirus 6 wurde HHV-6B wesentlich häufiger bei Wirten nachgewiesen. HHV-6B befällt nachweislich etwa 90 % der Kinder vor dem Alter von 3 Jahren. 20 % von ihnen entwickeln Symptome der Roseola, auch bekannt als Exanthem subitum. ⓘ
Roseola betrifft Mädchen und Jungen weltweit das ganze Jahr über gleichermaßen. Roseola tritt typischerweise bei Kindern im Alter zwischen sechs Monaten und zwei Jahren auf, wobei die höchste Prävalenz bei Kindern im Alter zwischen 7 und 13 Monaten erreicht wird. Dies hängt mit dem Rückgang der mütterlichen Antikörper und damit des Virusschutzes zusammen, der im Alter von 6 Monaten eintritt. Zwanzig Prozent aller Besuche in der Notaufnahme von Kindern im Alter zwischen 6 und 12 Monaten mit Fieber sind auf HHV-6 zurückzuführen. ⓘ
Viele Kinder, die dem Virus ausgesetzt waren und sich infiziert haben, zeigen keine Symptome, was die Bestimmung der Inzidenz in der Bevölkerung erschwert. ⓘ
Geschichte
John Zahorsky, MD, schrieb zu Beginn des 20. Jahrhunderts ausführlich über diese Krankheit; seinen ersten offiziellen Vortrag hielt er 1909 vor der pädiatrischen Gesellschaft in St. Louis, wo er 15 kleine Kinder mit dieser Krankheit beschrieb. In einem am 18. Oktober 1913 veröffentlichten JAMA-Artikel stellte er fest, dass "der Name 'Roseola infantilis' einen wichtigen Platz in der medizinischen Terminologie der Autoren über Hautkrankheiten hatte", dass aber die Beschreibungen der Krankheit durch frühere Autoren dazu neigten, sie mit vielen anderen Krankheiten zu verwechseln, die fieberhafte Hautausschläge hervorrufen. In diesem JAMA-Artikel berichtet Zahorsky über 29 weitere Kinder mit Roseola und stellt fest, dass die einzige Erkrankung, die bei der Differenzialdiagnose ernsthaft in Betracht gezogen werden sollte, die Masern (Röteln) sind, dass aber das Fieber der Röteln nur einige Stunden anhält, während das Prodromalfieber der Roseola drei bis fünf Tage anhält und mit der Bildung eines morbilliformen Ausschlags verschwindet. ⓘ
Namen
Land | Lokaler Name (Sprache) | Übersetzter Name ⓘ |
Belgien | Driedagenkoorts (Niederländisch) Zesde ziekte (Niederländisch) Roséole (französisch) |
"Dreitagefieber" "sechste Krankheit" - |
China (VR China) | 急疹 (Mandarin) jí zhěn (pinyin) | "schneller Ausschlag" |
Tschechische Republik | Šestá nemoc (Tschechisch) | "sechste Krankheit" |
Dänemark | Tredagesfeber (Dänisch) | "Dreitagefieber" |
Estland | Roseool, kolme päeva palavik | Roseola/Dreitagefieber |
Finnland | Vauvarokko (finnisch) | "Babymasern" |
Frankreich | Roséole | "Rosenkrankheit" |
Deutschland | Drei-Tage-Fieber (deutsch) | "Dreitagefieber" |
Griechenland | Αιφνίδιο εξάνθημα (griech.) | "plötzlicher Ausschlag" |
Ungarn . | Háromnapos láz (ungarisch) Hatodik betegség (Ungarisch) |
"Dreitagefieber" "sechste Krankheit" |
Island | Mislingabróðir (Isländisch) | "Bruder der Masern" |
Israel | Tifrachat vrooda תפרחת ורודה (hebräisch) | "rosa/rosa Ausschlag" |
Italien | Sesta malattia (Italienisch) | "sechste Krankheit" |
Japan | 突発性発疹 (japanisch) toppatsuseihosshin | "schneller/plötzlicher Ausschlag" |
Korea (Süd) | 돌발진 (Koreanisch) Dolbaljin | "schneller/plötzlicher Ausschlag" |
Malaysia | Campak halus (malaiisch) | "kleine/kleine Masern" |
Niederlande | Zesde ziekte (Niederländisch) | "sechste Krankheit" |
Norwegen | Fjerde barnesykdom (norwegisch) | "vierte Krankheit" |
Philippinen | Tigdas Hangin (Tagalog) | "Windmasern" |
Polen | Gorączka trzydniowa (Polnisch) | "Dreitagefieber" |
Rumänisch | Roseola eruptia subita |
Roseola |
Russland | Розеола (Russisch) шестая болезнь (Russisch) |
Roseola "sechste Krankheit" |
Singapur | Jiǎ má 假麻 (Chinesisch) | "falsche Masern" |
Slowakei | Šiesta (detská) choroba (slowakisch) | "sechste Krankheit" |
Slowenien | Šesta bolezen (slowenisch) | "sechste Krankheit" |
Südafrika | Roseola (englisch) | "Rosenkrankheit" |
Schweden | Tredagarsfeber Sjätte sjukan (Schwedisch) |
"Dreitagefieber" Sechste Krankheit |
Taiwan | Méiguī zhěn 玫瑰疹 (chinesisch) | "Rosenausschlag" |
Türkei . | Altıncı hastalık (Türkisch) | "sechste Krankheit" |
Vietnam . | Sốt phát ban (Vietnamesisch) | "Babyausschlag" |
Forschung
HHV-6 wurde versuchsweise mit neurodegenerativen Erkrankungen in Verbindung gebracht. ⓘ
Therapie
Die meisten Infektionen erfordern keine Therapie. Bei hohem Fieber erfolgt eine symptomatische Fiebersenkung. Fieberkrämpfe müssen unter Umständen durch eine spezifische krampflösende Medikation behandelt werden. Eine virusspezifische Therapie gibt es nicht. ⓘ
Prophylaxe
Eine Isolierung von Kindern mit akuter HHV-Infektion ist nicht erforderlich. Eine Impfung existiert nicht. Über die prophylaktische Wirkung von Immunglobulinen liegen bisher keine Erkenntnisse vor. ⓘ