Patience

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Eine Patience-Auslage
William Randolph Hearst beim Spiel

Patiencen [paˈsi̯ãːsən] (von französisch patience ‚Geduld‘) ist ein Kartenspiel, das meist von einer Person gespielt wird. Es gibt auch Zweierpatiencen, wie die Zank-Patience. Im amerikanischen und kanadischen Englisch werden diese Spiele als Solitaire bezeichnet (nicht zu verwechseln mit dem im Deutschen bekannten Brettspiel Solitär).

Patiencen kann man zum Zeitvertreib spielen, sie können auch der Meditation dienen und vorausschauendes Denken trainieren. Bekannt sind Umsetzungen verschiedener Patiencen für den Computer oder als Mobile Apps.

Das Layout des Patience oder Solitaire, bekannt als The Carpet

Patience (Europa), Card Solitaire oder Solitaire (USA/Kanada) ist eine Gattung von Kartenspielen, deren gemeinsames Merkmal darin besteht, die Karten in einer systematischen Reihenfolge anzuordnen oder, in einigen Fällen, sie zu Paaren zusammenzufügen, um sie dann abzulegen. Die meisten Spiele sind für einen einzelnen Spieler gedacht, aber es gibt auch "ausgezeichnete Geduldsspiele für zwei oder mehr Spieler".

Name

Patience" ist der früheste Name für diese Art von Kartenspiel, der sowohl in britischen als auch in amerikanischen Quellen zu finden ist. Das Wort stammt aus dem Französischen, da diese Spiele "als Übung in Geduld angesehen werden". Obwohl sich im 20. Jahrhundert in Nordamerika der Name Solitaire für diese Art von Spiel durchgesetzt hat, merkt Parlett an, dass es gute Gründe gibt, den Namen "Patience" zu bevorzugen. Erstens ist Patience ein Kartenspiel, während Solitaire jedes Spiel für einen Spieler ist, einschließlich der Spiele mit Dominosteinen, Stiften und Brettspielen. Zweitens kann jedes Patience-Spiel von zwei oder mehr Spielern im Wettbewerb gespielt werden. Die amerikanischen Spieleautoren Wood und Goddard erklären, dass "Patience jedes Spiel ist, das mit Spielkarten gespielt wird und bei dem das Ziel darin besteht, die Karten in einer systematischen Reihenfolge anzuordnen...". Sie stellen fest, dass "es ausgezeichnete Patience-Spiele für zwei oder mehr Spieler gibt, aber die meisten... sind für einen Spieler konzipiert" und dass "Solitaire... eigentlich für jedes Spiel gilt, das ein Spieler allein spielen kann." In der Praxis wird in Nordamerika die Bezeichnung "Solitaire" oft totum pro parte verwendet, um sich auf Kartenspiele für einen Spieler zu beziehen, obwohl manchmal auch der Begriff "Card Solitaire" zur Verdeutlichung verwendet wird. In anderen Ländern hingegen bezieht sich der Begriff "Solitaire" speziell auf Brett- und Tischspiele für einen Spieler, insbesondere auf Peg Solitaire. Sowohl "Solitär" als auch "Patience" werden manchmal im Zusammenhang mit dem Spiel Klondike verwendet. Autoren, die international schreiben, neigen dazu, sowohl "Patience" als auch "Solitaire" in den Titel aufzunehmen, aber manchmal wird stattdessen die Formulierung "Kartenspiele für einen" verwendet.

Kartengröße und -format

Patience- oder Solitaire-Karten sind normalerweise kleiner als Standardkarten und messen etwa 67 x 42 mm. Es gibt jedoch auch Kartenspiele mit der Bezeichnung "Patience" im Standardformat (ca. 88 x 58 mm), die auch als Miniaturkarten im Format von ca. 45 x 32 mm vermarktet werden. Sie werden häufig als Doppelpacks in einer einzigen Schachtel verkauft, da für viele Patience- und Solitärkarten zwei vollständige Kartensätze benötigt werden. Die beiden Packungen können unterschiedliche Rückseiten haben, was jedoch keinen Einfluss auf das Spiel hat.

Namen der Spiele

Die frühesten englischen und amerikanischen Quellen neigen dazu, den Namen von Spielen mit dem bestimmten Artikel zu versehen, z. B. "The Beleaguered Castle", "The Clock", "The Gathering of the Clans", "The House on the Hill" usw. Auch das Wort "Patience" oder, in amerikanischen Quellen, "Solitaire" wurde häufig an Namen angehängt, z. B. "The Baroness Patience", "Czarina Patience", "Gateway Solitaire", "Missing Link Solitaire" usw. Diese Tendenzen sind in modernen Quellen weitgehend verschwunden, vor allem wenn die Bücher für einen weltweiten Markt bestimmt sind. In einigen wenigen Fällen werden sie jedoch beibehalten, z. B. wenn der Name ein Adjektiv ist, z. B. "The Blind Patience", oder wenn der definite Artikel aussagekräftiger erscheint, z. B. "The Plot". Amerikanische Quellen ändern manchmal die Namen von Spielen, deren Titel ein europäisches Thema haben, z. B. "British Constitution" ist einfach "Constitution" und "Duchess of Luynes" ist "Grand Duchess".

Übersicht

Patience- oder Solitaire-Spiele sind in der Regel für einen einzigen Spieler gedacht, obwohl es auch einige wenige Spiele für zwei und in seltenen Fällen für drei oder sogar vier Spieler gibt. Es handelt sich um Geschicklichkeits- oder Glücksspiele oder um eine Kombination aus beidem. Es gibt drei Klassen von Geduldsspielen, die nach dem Ziel oder dem Gegenstand gruppiert sind.

  • Sequenzen bauen. Das häufigste Spiel besteht darin, Karten in Sequenzen zu bilden, normalerweise nach Farbe. Die Karten eines gemischten Stapels werden in einer vorgeschriebenen Anordnung auf einer Tischplatte verteilt. Die Karten werden dann so verschoben und platziert, dass sie schließlich in aufsteigender (z. B. Ass bis König) oder absteigender Reihenfolge angeordnet werden. Gelegentlich wird auch beides im selben Spiel angestrebt. Die Karte, mit der die gewünschte Reihenfolge beginnt, wird als Basiskarte bezeichnet, und die Reihenfolge oder Familie wird auf dieser Karte aufgebaut. In einigen Fällen werden die Basiskarten zu Beginn des Spiels ausgelegt, in anderen werden sie erst im Laufe des Spiels auf die Hand genommen. In einigen Fällen müssen die Karten der Folge die gleiche Farbe wie die Basiskarte haben, in anderen wird die Farbe nicht berücksichtigt. Bei einigen Spielen können vorübergehend Hilfsreihenfolgen (absteigend oder aufsteigend) gebildet werden, d. h. Gruppen von Karten, die aufeinander folgen, aber noch nicht bereit sind, zu den Familien oder Reihen auf den Grundkarten gespielt zu werden.
  • Paare bilden. Ein zweites Ziel vieler Patiencen ist es, Karten zu "paaren" und sie dann abzulegen. Gelingt es dem Spieler, alle Karten auf diese Weise abzulegen, ist das Spiel beendet, d. h. er hat gewonnen.
  • Summieren. Ein drittes Ziel ist es, zwei beliebige Karten abzulegen, deren Wert zusammen eine bestimmte Summe ergibt, z. B. elf oder dreizehn; das Spiel ist zu Ende, wenn der Spieler auf diese Weise alle Karten loswerden kann.

Es liegt auf der Hand, dass der Versuch, die Karten eines ganzen Stapels zu ordnen, zu paaren oder zu kombinieren, eine schwierige Aufgabe ist, deren Schwierigkeitsgrad je nach den Regeln des jeweiligen Spiels variiert. Der Spieler muss daher mit vielen Misserfolgen rechnen, auch wenn er das Ziel schon fast erreicht hat. Aus diesem Grund werden diese Spiele auch als "Geduldsspiele" bezeichnet.

Spielkarten in Geduldsgröße (unten) sind kleiner als normale Poker- oder Bridgekarten (oben), da ein Spiel, bei dem die Karten ausgelegt werden, viel Platz auf dem Tisch einnehmen kann.

Geschichte

Man nimmt an, dass Patience deutschen oder skandinavischen Ursprungs ist. Das Spiel wurde Anfang des 19. Jahrhunderts in Frankreich populär und gelangte in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts nach Großbritannien und Amerika. Die früheste bekannte Aufzeichnung eines Geduldsspiels stammt aus dem Jahr 1788 in der deutschen Spiele-Anthologie Das neue Königliche L'Hombre-Spiel. Davor gab es keine literarischen Erwähnungen solcher Spiele in großen Spielekompendien wie Charles Cottons The Compleat Gamester (1674) und Abbé Bellecours Academie des Jeux (1674).

Die erste Erwähnung von Patience in der Literatur erfolgte kurz nach der Entwicklung kartomantischer Layouts um 1765, was auf eine Verbindung zwischen den beiden Spielen schließen lässt. Diese Theorie wird durch den Namen des Spiels im Dänischen und Norwegischen, kabal(e), gestützt. In einem Bericht von 1895 wird eine Variante des Spiels beschrieben, die ausschließlich für das Kartenlegen verwendet wurde.

Die erste Sammlung von Geduldskartenspielen in englischer Sprache wird Lady Adelaide Cadogan zugeschrieben, und zwar in ihrem Buch Illustrated Games of Patience, das um 1870 erschien und mehrfach nachgedruckt wurde. Schnell folgten weitere Sammlungen wie Patience von Ednah Dow Littlehale Cheney (1869), Amusement for Invalids von Annie B. Henshaw (1870) und später Dick's Games of Patience. Weitere gegen Ende des 19. Jahrhunderts verfasste Bücher über Geduld stammen von H. E. Jones (alias Cavendish), Angelo Lewis (alias Professor Hoffmann), Basil Dalton, Ernest Bergholt und Mary Whitmore Jones. Im frühen 20. Jahrhundert setzte sich der Name "Solitaire" in Nordamerika durch.

Der Ursprung der Patiencen ist unbekannt. Als Entstehungsgeschichte wird häufig angegeben, dass die Patiencen im 18. Jahrhundert von einem französischen Adeligen aus Langeweile erfunden wurden, der zur Zeit der französischen Revolution in der Bastille gefangen war und auf seine Hinrichtung wartete. Von hier aus sollen sich die Patiencen unter den politischen Gefangenen verbreitet haben. Später soll auch Napoleon Bonaparte regelmäßig Patiencen gelegt haben, um den Ausgang der Schlachten vorherzusehen. Durch französische Emigranten wurde das Spiel dann im späten 18. und im 19. Jahrhundert weltweit verbreitet.

Obwohl diese Verbindung von Vorhersage mit dem Patiencespiel häufig vorkommt, haben Patiencen nichts zu tun mit dem von Wahrsagern praktizierten Kartenlegen, bei dem durch die Nutzung von Karten die Zukunft prophezeit werden soll.

Arten

Patience- oder Solitaire-Spiele lassen sich wie folgt in verschiedene Gruppen einteilen:

  • Nach Ziel oder Gegenstand (Bauen, Paaren oder Summieren) - siehe oben
  • nach der Familie des Stammvaters oder der bekanntesten Variante, z. B. Klondike oder Napoleon auf St. Helena
  • Nach Startinformationen (geschlossen, offen oder halboffen) und Mechanismus (Gebäude oder Verpackung usw.) - siehe unten

Bei den meisten Patience- oder Solitaire-Spielen geht es darum, Kartenfolgen nach Farben in einer Familie von Ass bis König zu bilden. Normalerweise ist das Ass die Basiskarte, auf die eine Zwei der gleichen Farbe gelegt wird, gefolgt von einer Drei und so weiter. Dies ist ein Aufbauspiel, und alle diese Spiele sind technisch gesehen Aufbauspieler. Bei vielen Spielen müssen die Karten jedoch in umgekehrter Reihenfolge auf dem Teil des Spielplans, der Tableau genannt wird, aufgebaut werden. Dann können sie in der richtigen Reihenfolge auf den Fundamenten aufgebaut werden. Dieser Zwischenschritt des umgekehrten Aufbaus wird als Packen bezeichnet, und Spiele, die diese Technik verwenden, werden "Packer" genannt. Spiele, die keine der beiden Techniken anwenden, sind "Nicht-Bauer". Es gibt auch spezielle Arten von Packern, die als "Blockaden", "Planer" und "Spinnen" bekannt sind.

Diese Spiele können nach dem Grad der Offenlegung der Karten klassifiziert werden. Bei "offenen Spielen" sind alle Karten während des gesamten Spiels sichtbar, und der Spieler muss seine Analysefähigkeiten einsetzen, um die Geduld zu lösen. Bei "geschlossenen" Spielen werden die Karten aus einem verdeckten Vorrat gezogen, und der Spieler muss sein Urteilsvermögen einsetzen, da die Reihenfolge der Karten unbekannt ist, bis sie aufgedeckt werden. Dazwischen gibt es eine hybride Gruppe, die David Parlett "halboffen" nennt.

Geschlossene Spiele

Geschlossene Spiele sind solche, bei denen während des gesamten Spiels nicht alle Karten sichtbar sind. Sie erfordern mehr Urteilsvermögen, da die Reihenfolge der Karten unbekannt ist. Wenn Karten auftauchen, werden sie, wenn sie nicht sofort gespielt werden können, auf einen Ablagestapel gelegt, von dem aus sie möglicherweise nicht mehr zugänglich sind. Geschlossene Spiele werden wie folgt unterteilt:

  • Einfache Baumeister. Das Ziel eines einfachen Aufbauspiels besteht in der Regel darin, Karten in Farbreihenfolge auf den Assen aufzubauen, die die Grundlage bilden. Sie sind insofern "einfach", als der Spieler wenig oder gar keine Wahl beim Spielen hat und nur auf Gelegenheiten zum Bauen achten muss, wobei jede Karte, die nicht gebaut werden kann, auf einen Ablagestapel abgelegt wird, wo sie natürlich unzugänglich werden kann. Karten können vom Ablagestapel oder von der Hand gespielt werden, und wenn die Handkarten erschöpft sind, kann es möglich sein, den Ablagestapel wieder auszuspielen, normalerweise für eine begrenzte Anzahl von Malen.
  • Reservierte Baumeister. Eine Weiterentwicklung des einfachen Bauers besteht darin, eine Anzahl von Karten an eine "Reserve" abzugeben und so die Anzahl der zum Spielen verfügbaren Karten zu erhöhen.
  • Einfache Packer. Mit Packern können Karten in umgekehrter Reihenfolge auf dem Spielplan aufgebaut werden - manchmal auch als "Hilfsreihenfolge" bezeichnet -, bevor sie in der richtigen Reihenfolge auf die Fundamente gespielt werden. Das Bauen in umgekehrter Reihenfolge wird als "Packen" bezeichnet.
  • Reservespieler Reservespieler kombinieren die Eigenschaften einer Kartenreserve und der Möglichkeit, in umgekehrter Reihenfolge zu packen, bevor sie auf die Fundamente gelegt werden.
  • Non-Builder Das Ziel eines Non-Builders ist es nicht, Farbreihenfolgen zu bilden, sondern ein anderes Ziel. Bei vielen dieser Spiele geht es darum, den gesamten Stapel oder die gesamten Stapel abzulegen, indem Karten desselben Ranges gepaart oder zu einer bestimmten Anzahl addiert werden.

Offene Spiele

Bei offenen Spielen ist das gesamte Kartenspiel von Anfang an und während des gesamten Spiels sichtbar. Diese Spiele erfordern eine sorgfältige Analyse (wie beim Schach), um erfolgreich zu sein. Offene Spiele können unterteilt werden in:

  • Offene Baumeister. Eine Familie von Buildern, bei der alle Karten zu Beginn des Spiels offen liegen.
  • Offene Packer. Ebenfalls eine Familie von Packern, bei der alle Karten zu Beginn des Spiels sichtbar sind.
  • Offene Nicht-Bauherren. Ein Zweig der offenen Patiencen, bei dem es nicht darum geht, Farbfolgen zu bilden.

Halboffene Spiele

Halboffene Spiele sind Spiele, die "geschlossen" beginnen und im Laufe des Spiels "offen" werden. Sie können wie folgt unterteilt werden:

  • Halboffene Bauherren. Dies sind Spiele, bei denen das Ziel darin besteht, ohne die Hilfe des Packens zunächst in umgekehrter Reihenfolge Anzugsreihenfolgen aufzubauen. Im Gegensatz zu den einfachen Buildern gibt es keinen Ablagestapel, sondern es werden Karten, die nicht gebaut werden können, in die Auslage gelegt, bis das Spiel einen Punkt erreicht, an dem alle nicht gebauten Karten sichtbar sind und das Spiel zu einer Analyse wird.
  • Blockaden. Eine kleine Bauherrenfamilie, die nach der britischen Blockade benannt ist und bei der die Karten nur verfügbar sind, wenn sich keine Karte darunter (oder manchmal darüber) befindet.
  • Planer. Eine große Familie von Baumeistern mit hohem Geschicklichkeitsgrad. Karten werden auf die Fundamente oder auf mehrere Ablagestapel gespielt, von denen die obersten Karten immer verfügbar sind.
  • Halboffene Packer. Das sind Packer, bei denen im Laufe des Spiels irgendwann alle verbleibenden Karten sichtbar werden.
  • Spinnen. Eine kleine Familie von Spielen, die nach Spider Solitaire benannt ist und bei denen der gesamte Bau auf dem Tableau und nicht auf separaten Fundamenten stattfindet.

Solitaire als Computerspiel

Die FreeCell-Auslage am Computer-Bildschirm

Mit Aufkommen der Computer wurden bereits sehr früh Patience-Spiele als Software umgesetzt und den Nutzern teilweise in Form von Minispielen als Teil der Standardausstattung zur Verfügung gestellt. Zu diesen Versionen gehören vor allem das Spiel FreeCell, das seit Windows 95 in Microsoft Windows enthalten ist, und das Spiel Klondike, das seit Windows 3.0 unter dem Namen Solitaire verfügbar ist. Heute gibt es zudem zahlreiche Umsetzungen als Mobile Apps für Smartphones und Tabletcomputer.

Auch das chinesische Legespiel Mah-Jongg wurde in Form von Solitaire-Spielen für das Spiel am Computer umgesetzt, wobei es trotz Nutzung der Mah-Jongg-Spielsteine eher an eine Patience als an das traditionelle Spiel angelehnt wurde. Die bekannteste Version ist das bereits 1991 entwickelte Shanghai sowie viele Ableger des Spiels.

Klondike, von den Softwareherstellern oft "Solitaire" genannt.

Patience-Variationen

Es gibt hunderte von Patiencen, von denen viele auch als Software existieren. Die verschiedenen Patiencen unterschieden sich vor allem durch die Startfigur und die Komplexität der Lösungswege. Viele der Patiencen haben eine lange Geschichte, andere wurden erst in den letzten Jahren vor allem für die Umsetzung als Computerspiel entwickelt.

Herz zu Herz, Auslage nach der dritten Runde. Die Patience ist nicht aufgegangen, da nicht alle Herzkarten ausgelegt wurden.
Variabel
Abzähl-Patience
32 Karten
Das Quadrat
Die Acht-Päckchen-Patience
Herz zu Herz
Die Liebe
Die Jagd
Einfaches Spiel (52 Karten)
Aces Up
Acht Karten
Auf Wiedersehen
Das Rad
Das Quadrat, Zudecken
Die Elf
Die Farbenelf
Die gute Dreizehn
Die Hochzeit
Die Uhr
Dreizehn mal Vier
Fächerpatience
Der Schmetterling
Rangierpatience
Klondike oder Die kleine Harfe, bekannt als PC-Spiel namens Solitaire oder Klondike
Rot und Schwarz
Der kleine Napoleon
Die Berlinerin
Königsstern
Jahreszeiten
Doppeltes Spiel (104 Karten)
Spider
Die große Harfe, Die schöne Harfe
Der Zopf
Die Königspatience
Der große Napoleon
Pas de deux (für zwei Personen)
Zank-Patience (für zwei Personen)
Verdeckte Hoffnung
Doppeltes Spiel mit Jokern (110 Karten)
Verdeckte 9er
Achter Passion
Zehner Passion